Nach dem Urlaub - Willkommen in der Familie
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Humor
Autor: caspar-david
... ausatmete, daher roch ich zu spät, dass es Wodka war, und hatte schon einen großen Schluck intus. Was sollte das denn? Ich war sichtlich verwirrt und ließ mich auf den Küchenstuhl fallen. Aus irgendeinen Grund behielt ich das Glas in der Hand und nahm noch einen Schluck. Ich hatte das Gefühl, mein Hirn hinter meiner Schädeldecke krampft zusammen und schrumpft zu einer Rosine. Die Frauen gingen an mir vorbei ins Wohnzimmer. 'Komm mit, Süßer' sagten sie im Chor, willenlos erhob ich mich und schluffte hinter ihnen her.
Im nächsten Augenblick richtete ich mich wieder auf, und nicht nur meinen Rücken. Simone hatte sich im Sessel platziert und ihre Beine weit gespreizt, ihre Möse war offen und glänzte. Wie ferngesteuert schwebte ich auf sie zu. Dass ihre Mutter im Raum ist, hatte ich vergessen und zog meine Hose runter. Vorspiel war abgesagt, dachte ich nur. In dem Augenblick steigt ihre Mutter über ihre Tochter, mit den Knien auf den Sessellehnen und zieht ihren leicht transparenten Slip zur Seite. Ich erkenne, dass ihr Arschloch gebleicht ist und ihre Fotze ausläuft. Was geht denn hier ab? Simone fummelt am Shirt ihrer Mutter und holt ihre Milchtüten raus, dann gleitet ihre Hand in ihren Schritt und sie fingert einladend am ihrem Kitzler. Mit der zweiten Hand spreizt sie ihre Schamlippen noch weiter, es läuft etwas weißliches Sekret aus dem Loch auf ihren Damm. Die Mutter wackelt indes mit dem Hintern und fährt sich dabei mit drei Fingern durch ihren Schlitz.
Sie wollen ...
... wohl herausfinden, wem ich als erstes und damit lieber das Loch stopfe. War das der Grund für die schlechte Laune meiner Freundin in den letzten Wochen und es ein abgekartetes Spiel? Der Wodka begann seine Wirkung, Simone wusste, dass ich rattenscharf wurde, wenn ich Kartoffelschnaps getrunken hatte. 'Komm her, Tiger' lockte sie mich. 'Nimm mich' konterte ihre Mutter und wackelte wieder mit ihrer gebleechten Rosette.
Obwohl mein Verstand an der Reling stand und mir zum Abschied winkte, fand ich einen Kompromiss: ich kniete mich direkt vors Sofa, zog Simone noch etwas tiefer, legte ihre Oberschenkel über meine und beugte meinen Oberkörper etwas vor. So konnte ich, als ich in Simone eindrang, gleichzeitig Evelyn lecken.
Kapitel 2
Oh Gott, was hatte ich getan, was war da passiert? Ich lag auf dem Sofa und hielt meinen Kopf. Hatte ich wirklich mit meiner Freundin und ihrer Mutter gepoppt? Bilder kommen vor mein geistiges Auge, etliche Spielarten, von jeder Seite und in allen fast unerdenklichen Posiotionen hatte ich das Loch der Mutter meiner Freundin mit besoffenem Kopf gestopft.
Ich öffnete die Augen. Ja, ich lag nur mit halb geöffnetem Pyjamahemd auf dem Sofa in Evelyns Haus. Das Licht von der Seite zwang mich, meinen Orientierungsblick einzustellen und meine Augen zuzukneifen. Meine Haare taten weh. Das konnten doch nicht die zwei Schluck Wodka gewesen sein, wenn auch auf leeren Magen. Apropos, mein Bauch grummelte. Ich unternahm noch einen Versuch, meine Augen zu ...