Chris und die Hypno-Company 05 - Sexgeschichten

Chris und die Hypno-Company 05

... mehrfach die Woche raus zum Joggen, doch mit dem vielen Stress bei der Arbeit, bin ich nicht mehr dazu gekommen."

„Dann wirst du ab jetzt wieder mehr Sport machen! Jogging am Morgen, am besten mit Chris zusammen. Ihr dürft ruhig etwas später zur Arbeit erscheinen, aber ausreichend Sport ist für die Gesundheit enorm wichtig."

„Ja, Herrin."

„Außerdem werdet ihr nach einem Fitness-Studio schauen, wo ihr trainieren könnt! Das Geld spielt keine Rolle, aber ein fitter Körper ist extrem wichtig! Es geht dabei nicht so sehr um den Aufbau von Muskeln, sondern um die allgemeine Fitness und die Ausdauer!"

„Ja, Herrin, wir werden zusammen trainieren."

„Wie sieht es mit dem Gewicht bei dir aus?"

„71 Kilo, Herrin."

„Hmmm, nicht viel zu viel, aber es könnte etwas weniger sein. Ihr müsst keine extra Diät halten, wenn ihr Sport treibt, aber auch nicht mehr zu euch nehmen, als zuvor! Etwas weniger Süßes vielleicht, und dies durch mehr gesundes Obst ersetzen!"

„Ja, Herrin, werden wir tun."

„Dann weiter im Programm. Du sagtest in unserem ersten Gespräch, du würdest gerne mal etwas mit einer Frau haben, nicht wahr?"

„Ja, Herrin, ich bin neugierig darauf."

„Nett wie wir hier sind, habe ich für eine Möglichkeit für dich gesorgt. Ich möchte nun, dass du dich darauf freust, Martina! Zeit für Erregung!"

Martina spürte die Erregung sofort, nachdem Tanja sie befohlen hatte. Das klappte auch außerhalb der Videos bereits bestens. Es blieb jedoch nicht dabei.

„Zeit ...

... für Erregung, Zeit für Erregung, Zeit für Erregung!"

Vier Trigger kurz nacheinander brachten Martina völlig durcheinander. Ihre Pussy schien in Sekunden zu einem Wasserfall zu werden, das schwarze Höschen war nass wie sonst etwas und selbst auf dem Mini waren schon bald erste feuchte Spuren zu erkennen.

Tanja steigerte dies noch weiter, sie wollte ihre neue Mitarbeiterin so erregt wie möglich haben. Es war nicht klar, ob sie schon so weit war, außerhalb der tiefen Trance auch leicht unangenehmen Befehlen ohne Widerstand zu folgen.

Martina hatte nun sogar eine Hand in ihrem Schoss liegen und streichelte sich von oben leicht, was aber die Erregung kaum beseitigen konnte. Manchmal rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her, so dass auch dort ein wachsender, feuchter Fleck zu erkennen war.

„Martina, du bist begierig darauf, eine Frau sexuell zu befriedigen! Es wird dir sogar selbst einen Orgasmus bereiten, nur wenn deine Partnerin kommt! Es wird für dich das Wichtigste sein, sie zu einem Höhepunkt zu bringen! Alles andere ist für dich nebensächlich!"

„Ja, Herrin", stöhnte Martina.

„Komm zu mir, Martina!"

„Ja, Herrin", antwortete diese und hatte leichte Mühe, aufgrund der starken Erregung zu laufen.

„Knie dich hin und bereite mir Freude!"

„Ja, Herrin."

Martina dachte gar nicht mehr daran, sich zu wehren. Sie war so feucht, sie hätte alles genommen, was sie für Sex und ihre eigene Erleichterung gefunden hätte. Tanja brauchte nicht einmal ihr sehr langes ...