Chris und die Hypno-Company 05 - Sexgeschichten

Chris und die Hypno-Company 05

... Kleid hoch zu ziehen, das machte Martina schon selbst.

Das Kleid war sehr weit, darunter kamen schwarze Halterlose zum Vorschein und natürlich kein Höschen. Martina rückte noch etwas näher heran, schließlich verschwand sie sogar ganz unter dem Kleid. Man konnte nicht mehr sehen, was passierte, höchstens an Tanjas Reaktionen erahnen. Die begann zu zucken, denn Martina war gerade dabei, die richtigen Knöpfe zu finden.

Dabei konnte die gar nichts mehr sehen, unter dem Kleid war es quasi absolut duster. Der starke Geruch half der jungen Frau jedoch, den richtigen Punkt zu finden, so schwer war es wohl auch nicht.

Martina wusste, was ihr selbst gefiel, sie war aber bisher nur von Männern oral befriedigt worden. Sie wusste daher nicht, welche Feinheiten noch zusätzlich möglich waren. Tanja nahm sich vor, sie später noch einmal etwas tiefer einzuweisen, doch das war gerade nicht die höchste Priorität. Martina sollte mögliche Vorbehalte vor dem eigenen Geschlecht und vor allem ihre Hemmungen vor Sex und dem Gehorchen verlieren.

Und das klappte richtig gut. Martina gab sich derweil viel Mühe und wurde mit der Zeit besser. Tanja stöhnte laut, wenn ihr etwas gefiel und Martina arbeitete anschließend noch mehr in diese Richtung. So stieg auch Tanjas Erregung schnell weiter an. Als sie spürte, dass der Orgasmus näher kam, zog sie ihr Kleid selbst weiter in die Höhe. So konnte Martina mehr sehen, aber Tanja auch verfolgen, was mit ihrer neuen Untergebenen passierte.

Erst ...

... einmal passierte der Orgasmus von Tanja, doch schon wenige Augenblicke später kam auch Martina. Sie hatte dabei halb auf dem Boden gesessen, halb gehockt, wo sich sofort eine noch größere Pfütze gebildet hatte.

„Hui, ja, das hast du gut gemacht, Martina."

„Danke, Herrin."

„Wir gehen nun zu deinem neuen Arbeitsplatz, da wird die weitere Einarbeitung vorgenommen."

„Ja, Herrin."

„Du kannst dich vorher noch säubern und die Haare richten, siehst etwas strubbelig aus! Ich muss noch was abklären."

Tanja kontrollierte nämlich noch kurz mit einer Nachricht an Francine, ob Chris an seinem normale Platz war. Das Paar sollte sich nicht gerade jetzt schon am neuen Arbeitsplatz über den Weg laufen, vor allem mit der neuen Kleiderordnung für Chris. Doch der war bei Francine und an seinem Platz, so konnten die beiden Frauen ohne Sorgen über den Flur gehen. Es war auch nicht weit, da waren sie schon da.

Tanja klopfte, trat aber sofort ein. Im Inneren gab es 2 Büroarbeitsplätze. Einen kleinen Platz, der wohl für Martina gedacht und einen größeren, auf dem auch diverse Akten, Datenträger und eine Tastatur ihre Plätze gefunden hatten. Bei dem kleinen Platz gab es nur einen sehr großen Monitor, und wieder diese Kopfhörer.

„Martina, das ist Harald Steffen. Er ist der Leiter des Vertriebs und wird erst einmal deine weitere Ausbildung in seine Hände nehmen."

Man begrüßte sich mit Handschlag, beide lächelten sich dabei freundlich an.

„Dann kann ich euch verlassen, ihr kommt ...