Chris und die Hypno-Company 05 - Sexgeschichten

Chris und die Hypno-Company 05

... ertragen.

Er keuchte noch etwas nach, doch es hatte ihm gefallen. Das Warten hatte sich für ihn gelohnt. Er wollte die Bindung zu ihr noch etwas festigen, auch Martina sollte ihren Spaß haben.

„Zeit für einen Orgasmus!"

Sofort kam Martina, wieder wurde der Boden unter ihr dabei angefeuchtet. Sie keuchte nun ebenfalls, doch Harald war noch nicht fertig mit ihr.

„Zeit für Erregung, Zeit für Erregung, Zeit für Erregung, Zeit für einen Orgasmus!"

Das ging zu schnell für Martina, sie konnte sich gar nicht richtig auf ihre Befehle einstellen. Am Ende kam sie erneut und fiel dabei in sich zusammen. Sie landete in ihren eigenen Flüssigkeiten, woran Harald seinen besonderen Spaß hatte.

„Hast es dir gefallen, kleine Schlampe?"

„Ja, Meister."

„Das machen wir jetzt jeden Tag, wenn es dir so gut gefällt! Mir gefällt es nämlich auch."

„Gerne, Meister!"

„Gut, Martina, hier noch ein paar Anweisungen für dich. Erst einmal werdet ihr beide, das heißt du und Chris, auch diesen Samstag arbeiten. Es sind dann nicht alle von uns hier, aber einige doch. Zum Beispiel Francine, die Ausbilderin von ...

... Chris, und ich. Wir werden dann weiter an euch arbeiten, verstanden?"

„Ja, Meister."

„Es reicht, wenn ihr um 10 Uhr hier seid, wir sind ja keine Unmenschen. Noch eine Änderung, die für euch beide gilt. Ihr werdet ab jetzt und auf Dauer nur noch Oralsex miteinander haben. Das könnt ihr so oft machen, wie ihr wollt. Ficken ist aber erst einmal verboten!"

„Ja, Meister."

„Gut, Martina, das war es für heute. Du wirst alles dazu vergessen, wie die Arbeit abgelaufen ist und welche Aufgaben du hattest. Dir hat es sehr viel Spaß gemacht, du freust dich darauf, auch am Samstag arbeiten zu dürfen und du wirst jedem gerne erzählen, wie schön es hier ist."

„Ja, Meister."

„Alles Vergessen, Martina!"

„Komme aus der Trance, Martina!"

Martina erwachte nun etwas schneller als früher aus der Trance und schaute etwas überrascht, als sie vor ihrem neuen Chef stand, der sie wissentlich anlächelte.

„Nun ist Feierabend, wir sehen uns dann morgen wieder!"

„Klar, ich freue mich schon."

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -