1. Die Studentin Tamara - Teil 14


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    Donnerstag
    
    Als sich Tamara und Laura am Donnerstag an der Universität trafen, konnten sich beide bestätigen, dass ihr Plan aufgehen würde. Sie hatten beide noch einmal mit ihren Vermietern abgesprochen, dass Laura am Freitag mit zu Tamara fahren und dort übernachten sollte und Laura und Tamara am Samstagnachmittag zu Lauras Vermietern fahren und Tamara dort übernachten sollte. Am Sonntagnachmittag würde Tamara wieder nach Hause fahren.
    
    Beide waren glücklich und hielten sich fest in den Armen. Alle, die sie so sahen, mussten einfach zum Schluss kommen, dass die beiden lesbische Freundinnen waren.
    
    Entsprechend aufgedreht war Tamara am Abend. Sie war feucht, seitdem sie Laura getroffen hatte. Dass Tamara geil war, spürte auch Manfred, den sie nach dem Abendessen wie immer bediente. Seit langer Zeit hatte seine Studentin auch einen Orgasmus bei ihrem Zusammensein. Das kam selten vor, weil Tamara darauf achtete, ihren Vermieter zu befriedigen und nicht durch ihn Lust zu gewinnen.
    
    Als sie fertig war, fragte Tamara Sabine: „Frau Professor, ich würde gern die Nacht im Zwangskleid verbringen. Würden Sie mir bitte helfen, es anzulegen?"
    
    Sabine war überrascht. Auch, wenn sie genau das Sabine am frühen Samstagmorgen vorgeschlagen hatte, hatte sie nicht damit gerechnet, dass Tamara das tatsächlich wollte.
    
    „Ja, mach ich gerne. Dann mach dich bereit, ich komme in einer Viertelstunde hoch."
    
    „Danke, Frau Professor", erwiderte Tamara, knickste und verschwand.
    
    Sie ...
    ... entkleidete sich, räumte die Sachen weg und verschwand im Bad, um sich auf die Nacht vorzubereiten. Sie suchte das schwarze Satinkleid schon aus dem Schrank heraus. Sie stopfte die Kapuze gerade unter ihre Permanent-Fessel, als Sabine zu ihr kam.
    
    „Ich muss dir noch die Handfesseln abnehmen", meinte sie. „Die machen den Stoff vielleicht noch kaputt."
    
    Sie trat hinter die nackte junge Frau, vor der der schwarze Stoff von der Edelstahl-Fessel hinunter hing. Tamara streckte ihr die Arme nach hinten und Sabine öffnete die Mechanik mit einem kleinen Werkzeug. Sie steckte das Werkzeug ein und legte die Fesseln auf Tamaras Schreibtisch.
    
    Sabine half Tamara, die Arme in die überlangen Ärmel des Kleids zu stecken. Danach zog sie das beidseitig glänzende schwarze Kleid unter der Fessel nach hinten und steckte den Reißverschluss zusammen. Sie zog ihn nach ganz unten und hatte Tamaras Beine schon nah aneinander gefesselt. Die Studentin hatte schon ihre Arme über Kreuz gelegt und wartete darauf, dass Sabine ihr die Zwangsjackenärmel nach hinten ziehen würde. Das machte sie auch, knotete die Enden aber jetzt nicht genau hinter ihrem Rücken zusammen sondern an der linken Seite. Tamara würde sonst in ihrem Bett auf dem Knoten liegen.
    
    Bevor Sabine ihr die Kapuze über dem Kopf nach oben zog, sagte Tamara: „Danke!"
    
    Sabine lächelte und verpackte ihren Kopf in der Kapuze. Sie schloss den kürzeren Reißverschluss und band das Band um den Hals vorn zur Schleife. Sie ordnete noch die Fessel um ...
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