1. Die Studentin Tamara - Teil 14


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... ihren Hals und drehte sie so, dass der kleine Ring rechts lag.
    
    Ganz langsam führte sie Tamara die paar Schritte zum Bett und ließ sie sich hinlegen. Da sie heute nackte Füße hatte, verschwanden die Füße ganz unter dem bodenlangen Hobble-Rock.
    
    Tamara musste sich auf das Bett setzen. Sabine drehte sie ein wenig, was wegen des sehr glatten Stoffs einfach ging. Dann legte Tamara noch die Füße auf das Bett, und schon lag sie mittig auf dem Laken.
    
    Aber sie war noch nicht fertig, auch wenn sie selber das gedacht hatte. Sabine holte eine glänzende Stahlkette und führte sie um den Bettpfosten herum. Die Enden verband sie mit einem Vorhängeschloss mit dem Ring an Tamaras Fessel. Die Kette war so kurz, dass sie bereits spannte. Tamara wollte etwas sagen, doch sie biss sich auf die Lippe und ließ es geschehen. Es war schließlich ihre Idee gewesen, das Zwangskleid über Nacht zu tragen. Sabine wusste sich nur zu steigern.
    
    Und das konnte sie in der Tat, denn sie nahm nun auch noch größere Stahlfesseln, die sie ihr unter dem Saum des schwarzen Zwangskleids an die Fußgelenke legte. Auch die beiden Fesseln verband sie mit einem Vorhängeschloss.
    
    Jetzt war Tamara für die Nacht bereit. Sie rutschte vorsichtig etwas zur Seite, um die Spannung von der Kette zu nehmen. Sie war feucht und hätte bestimmt onaniert, wenn Sabine sie nicht im Kleid eingespannt hätte.
    
    „Dann wünsche ich dir eine angenehme Nacht", sagte Sabine.
    
    „Danke, Ihnen auch, Frau Professor", antwortete Tamara ...
    ... durch die undurchsichtige Haube.
    
    Da lag sie nun in ihrem schwarzen Kleid. Die Arme über Kreuz gebunden, die Halsfessel mit dem Bett verbunden und die Fußgelenke zusammen gekettet. Durch den dichten Stoff konnte sie nicht einmal erkennen, ob das Licht in ihrem Zimmer an oder aus war. Ihre Hilflosigkeit machte ihr zugleich Angst und machte sie geil.
    
    Eine Menge Gedanken waberten durch ihren Kopf. Die letzten Wochen waren sehr ereignisreich gewesen. Ihr Leben hatte sich derart gewandelt, dass sie es kaum verstehen konnte. Vieles verwirrte sie, aber machte sie auch müde. Über ihren Gedanken schlief sie ein.
    
    Irgendwann in der Nacht kamen Sabine und Manfred zu ihr ins Zimmer. Sie schalteten nur die Schreibtischlampe an.
    
    Manfred war nackt und sein Glied war bereits geschwollen. Sabine trug ein langes schwarzes Satin-Nachthemd mit kurzen, weiten, durchsichtigen Ärmeln. Ihr Haar war offen.
    
    Die beiden standen Arm in Arm vor ihrer in dem Zwangskleid steckenden Studentin. Sie schien still und friedlich zu schlafen. Sie hörten ihren regelmäßigen Atem. Sie schauten sich an und Sabine setzte sich an ihrer rechten Seite aufs Bett, Manfred stellte sich an die andere Seite.
    
    Sabine streichelte sanft über dem glänzenden Stoff über ihre Brüste. Sie spürte, wie sich die Nippel aufrichteten. Sie spielte etwas damit, streichelte darum herum und lächelte Manfred an. Die junge Frau war einfach immer geil.
    
    Sabines Hand fuhr über ihrem Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Sie spürte ihren ...