Unterwegs zu neuen Erfahrungen 20
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Kornelias Rosette. Die fand das sehr angenehm. „Die Salbe nicht nur außen auftragen!" verlangte Kornelia. Heike genierte sich urplötzlich, aber es war auch absolut geil, der Frau Doktor das Arschloch zu reiben. Kornelia seufzte, die Heike machte das gut.
„Sie meinen...?" „Ja Heike! Du sollst die Salbe auf den Finger nehmen und sie mit deinem Finger mir ins Arschloch drücken, geht das? Ich meine wirst du das schaffen?" „Ja!" Heike nahm reichlich Salbe und drückte den Finger langsam der Frau Doktor in den Popo. „Drehen und schön einreiben!" verlangte die. Kornelia fühlte, wie der Finger vorsichtig ihr Poloch aufdrückte und sie konnte sich nicht helfen, obwohl es etwas brannte war es auch ausgesprochen geil. Sollte sie der Heike das sagen? Oder würde die es ohnehin merken? „Ah!" seufzte Kornelia. „Tut's noch weh?" fragte Heike besorgt. „Nein, Heike, es ist schon ok, es ist nur geil!" Heike bekam ganz rote Wangen. Sie hatte noch keiner Frau einen Finger in den Hintern geschoben, aber es war eine tolle Erfahrung. Obwohl ja eigentlich eine medizinische Behandlung vorgegeben war, drehte Heike den Finger und bohrte ihn immer tiefer der Kornelia in den Hintern. „Ja Heike, wunderbar, du machst das sehr gut, mach weiter, jaaaa!" seufzte Kornelia. „Frau Doktor?" „Heike, ich danke dir, es war wundervoll! Heut Mittag wirst du mich noch einmal behandeln!" „Sicher Frau Doktor!"
Heike hätte noch zu gern ganz viel gefragt, und eine ganze Menge wissen wollen, aber sie beherrschte ...
... sich. Zu Mittag durfte sie der Chefin noch einmal den Finger in den Arsch stecken. Eine ganz schöne Aussicht. Heike zog sich den Handschuh aus und nahm sich ganz fest vor die Chefin zu fragen, warum sie so sehr geseufzt hatte. Und die Heike merkte, dass sie die Aktion auch nicht ganz kalt gelassen hatte. Deshalb verschwand sie, bevor sie sich an die Rezeption setzte, noch mal auf der Toilette und rieb sich die Klit. Äh, sie trocknete sich ab, hätte sie gesagt, wenn man sie gefragt hätte, aber da war niemand da die Heike zu fragen.
Der Vormittag war dann eher Routine. Bis Karin, Britta und Rebecca kamen. Als die Drei die Ordination betraten wandten sich einige Köpfe ihnen zu. Knüppelhart sauste gerade durch den Warteraum. Er rief unmittelbar danach Heike zu sich. Natürlich fragte er sie über die neu angekommenen Patientinnen aus. „Wer ist die kaffeebraune Schönheit? Und warum kommt sie mit Polizei?" fragte er. „Rebecca und irgendwas Unaussprechliches." Warum eine Uniformierte dabei war, konnte die Heike auch nicht sagen. „Ah ja, Gesunden Untersuchung!" erinnerte sich Knüppelhart. Er sah auf seinen PC. Beinahe hätte er geschimpft. Das Negerpüppchen hatte er doch tatsächlich der Kollegin zugeteilt, na das musste schnellstens korrigiert werden. Kornelia bemerkte es sehr wohl. „Was Herr Kollege soll das? Warum ändern sie die Zuteilung?" fragte sie.
„Rein wissenschaftliches Interesse! Ich denke, die Rebecca ist eine Afrikanerin und da hatte ich gehofft, mal eine weibliche ...