Unterwegs zu neuen Erfahrungen 20
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Beschneidung studieren zu können!" „Aha" sagte Kornelia nur und dachte sich ihren Teil. „Wenn sie wollen kann ich sie ja beiziehen? Oder sind sie nicht interessiert, wie so was aussieht?" Sch..., dachte Kornelia. Aber sie nahm das Angebot an. Man musste, wenn einem der Chef die Möglichkeit gab sich weiter zu bilden, immer interessiert sein. Sie hätte auch nicht sagen können, warum sie eine verstummelte Frau nicht wirklich interessierte. Vermutlich hatte die Probleme mit dem Harnlassen oder sowas, dachte Kornelia. Hat es ja alles schon mal gegeben. Sie erinnerte sich an die Fachliteratur. Was sie nicht wissen konnte, war, dass Rebecca von diesen Dingen völlig verschont worden war, weil sich ihre Eltern sowas wie eine Beschneidung der Tochter nicht leisten konnten.
Knüppelhart hingegen war ehrlich interessiert. Es gab wenig, was ihn wirklich noch überraschen konnte. Und Mösen hatte er in seiner beruflichen Laufbahn schon genug gesehen, aber eine Negerfotze, das war eindeutig mal was anderes.
Nun, die Karin war dabei, weil sie es versprochen hatte. Sie überlegte ob sie die Gelegenheit nutzen sollte dem Doktor auch glich ihr Fotze zu zeigen, entschied sich dann aber dagegen. Rebecca sollte einfach durchgecheckt werden. Das traf sich ganz gut, dachte die sich, weil sie immer wieder mal leichte Schmerzen im Unterbauch hatte. Die Britta schließlich, machte sich ernstlich Sorgen, denn ihre Regel war ausgeblieben. Es ging ja gar nicht, dass sie krank war, jetzt, wo es grad ...
... mit ihrem Herrn so gut lief.
Zuerst wurde Britta von Heike geholt. „Frau Doktor kommt gleich! Machen sie ich schon mal frei und ziehen sie den Ordinationsmantel an, ja?" Britta warf einen Blick in die Runde. Sie erinnerte sich an den Salon O wo man auch von ihr verlangt hatte, dass sie sich ausziehen sollte. Na hier war ein Wandschirm, hinter dem sie verschwinden konnte, aber wollte sie das auch? Sie überlegte einen Moment, und sie erinnerte sich auch, dass ihre Gebieter nicht besonders erfreut gewesen war, wie sie sich angestellt hatte.
Sie wollte es diesmal ganz anders machen. Deshalb verschwand sie nicht hinter dem Schirm, ganz im Gegenteil sie bot der staunenden Heike einen besonderen Strip. Es konnte dabei nicht ausbleiben, dass die Heike die Striemen und blauen Flecken auf Brittas Popo sah. Heike folgerte, aber das völlig Falsche. „Ihr Freund hat sie geschlagen?" fragte Heike. „Ja", antwortete Britta. „Ich bring ihnen eine Broschüre über gewisse Einrichtungen, wo ihnen Hilfe angeboten wird, wo sie Unterschlupf finden können und Kerle keinen Zutritt haben." Britta grinste. „Ganz lieb, aber wirklich nicht nötig!" „Nicht?" „Nein, wirklich nicht..." „Aber ich seh doch, dass sie geschlagen worden sind!" „Ja schon richtig, aber ich steh da drauf, dass mich mein Freund schlägt." Heike schüttelte nur ungläubig den Kopf. Dann reichte sie Britta den Mantel und die Schlüpfte hinein.
Kornelia von Dings, Fräulein Doktor, interviewte Britta erst mal. Sie versuchte auch zu ...