Die Mitte des Universums Ch. 083 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 083

... lassen, und Nguyet nahm sich nun, was sie brauchte. Ich fand das stark und fühlte eine Erektion sich anbahnen.

„Thanh, willst Du rübergehen und zusehen?" fragte ich sie leise.

Sie überlegte, nickte aber dann doch mit rotem Kopf. Eigentlich machte man ja so etwas nicht, aber auch Thanh hatte ja gesagt, dass sie in den Typen verknallt war, und die gesellschaftlichen Regeln waren heute ohnehin für zwei Stunden außer Kraft gesetzt. Nackt wie wir waren, stellten wir uns in den Türrahmen und sahen dem jungen Kellner zu, wie er zwischen Nguyets Beinen kniend sie fickte. Ich legte meinen Arm um Thanhs nackte Hüfte und war fasziniert, wie sein Schwanz in Nguyet schäumenden Schoß stieß.

Irgendwann hatte sie uns bemerkt, was ihr wohl leicht peinlich war. Es gab eine kurze Störung in den Abläufen, aber die beiden waren schon jenseits des Punktes, von dem es noch ein Zurück gegeben hätte. Nun drehte sich Nguyet und kniete sich aufs Bett, und kurz nachdem der Typ wieder in sie eingefahren war, ließ ich Thanhs Hüfte los und stellte mich vor Nguyets Gesicht. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, und während er sie am anderen Ende fickte, nutzte sie den Schwung, um ihre Lippen auf meinem Schaft zu reiben.

Es würde wohl noch eine Weile dauern, bis mein Schwanz wieder voll da wäre, aber ihr warmer, weicher Mund und das hektische Atmen auf meinem Kolben fühlten sich himmlisch an. Thanh kam zu mir rüber, vielleicht, um ihren Schulfreund von vorn sehen zu können. Witzigerweise waren ...

... seine Hosen immer noch um seine Knöchel drapiert. Er schwitzte ordentlich, schien sich aber Mühe zu geben, Nguyet auch zu befriedigen. Ich griff wieder nach Thanh, zog sie an mich und fragte sie, ob sie nachher noch einmal wollte.

Sie nickte. Nun, der junge Typ konnte wahrscheinlich zweimal in einer halben Stunde, wobei er vielleicht keine Zeit hatte. So, wie er stieß, schien er auch fertig werden zu wollen. Er rollte mit den Augen und sah an die Decke; wohl auch, weil er den direkten Blickkontakt mit mir oder Thanh vermeiden wollte. Egal, er machte das ordentlich, wie wir an Nguyets Trance ablesen konnten. Nun hielt er inne, zog sie straff an sich und pumpte zuckend seine Ladung in sie. Natürlich konnten wir das Klatschen seiner Spermaspritzer nicht hören, und doch hatte ich den Klang im Ohr.

Ich schob Thanh neben Nguyet aufs Bett. Sie kniete sich neben Nguyets Kopf, und ich fuhr mir-nichts-dir-nichts noch einmal in sie ein. Mein Schwanz war zwar noch nicht ganz steif, aber sie war nass genug, dass es ging. Ich wollte einfach nicht hintenanstehen und meinen Kolben geborgen wissen. Ich stieß gemächlich, ohne unmittelbar noch einmal kommen zu wollen. Der junge Kellner hatte mittlerweile rausgezogen und stand mit triefendem Schwanz vor Thanhs Gesicht, die sich das nicht nehmen ließ: Sie nahm sein Gerät in ihren Mund und saugte das letzte bisschen Sperma aus ihm, was wohl die göttlichste Szene heute war -- egal, was da noch kommen sollte.

Als sie seinen Kolben wieder aus ...