1. Die Mitte des Universums Ch. 083


    Datum: 24.03.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... ihrem Mund entließ, zog er seine Hosen hoch und knöpfte sie zu. Ich unterbrach mein Stoßen, um mich zu verabschieden. Er nickte uns dreien schüchtern zu, richtete noch einmal seine Klamotten und winkte uns zum Abschied. Ich zog erst einmal wieder raus, und Thanh setzte sich neben Nguyets kleinen Arsch, um den Spermaausfluss zu beobachten. Ich ließ mich neben Nguyet nieder, die immer noch keuchte. Thanh schmierte nun wohl die ganzen Körpersäfte zwischen Nguyets Beinen auf selbige und ihren Hintern, und so rutsche ich an Nguyet nach hinten, um mir das Ganze anzusehen.
    
    Thanh spielte mit dem weißlichen Schaum sehnsüchtig, als ob sie es ein Bisschen bedauerte, dass ihr junger Kellnerfreund Nguyet und nicht sie gefickt hatte. Ich wollte sie aber in dem Moment nicht fragen. Es gab genaugenommen wohl ohnehin keine Worte, um über das, was gerade geschehen war, zu reden. Ich füllte uns noch einmal die Gläser, und wir gingen alle drei rüber zum Becken. Nachdem ich ausgetrunken hatte, ließ ich die beiden Damen allein, um mich noch einmal im warmen Wasser zu ahlen.
    
    Ich konnte sie nun auf Vietnamesisch leise plaudern hören, verstand aber natürlich nicht, worum es ging. Als ich mich dem Beckenrand näherte, blickte ich in beide Mösen zugleich, was auch ein erhebender Anblick war. Mein Schwanz hatte nun auch noch weitere zwanzig Minuten gehabt, sich zu erholen. In Nguyets Möse konnte man noch ein bisschen Sperma des Kellners sehen; würde ich sie ficken, müsste ich meinen Schwanz in ...
    ... fremdes Sperma tauchen, dachte ich mir, was mir irgendwie nicht behagte. Mit Vu wäre das etwas Anderes gewesen.
    
    Die beiden schlossen ihre Beine nicht, öffneten sie aber auch nicht weiter. Mir gefiel diese Nonchalance, und so verglich ich einfach die beiden Mösen etwas: beide hatten relativ viel Haar drumherum und waren ungefähr gleich groß, obwohl Thanh zehn Zentimeter größer war. Somit wirkte Nguyets grösser, und sie war auch geiler, weil Nguyet schöne, schwarze, wie geschliffen wirkende innere Schamlippen hatten, die einen irren Kontrast zu ihrer hellen Haut bildeten. Thanhs helle, dickere, gekräuselte Lippen waren nicht ganz so mein Fall.
    
    „Nguyet, wenn wir Vu mal mitnehmen, können wir es sieben- oder achtmal machen," lachte ich.
    
    Als ob sie das erst kurz nachrechnen mussten, sagten die beiden erstmal nichts, lachten aber dann.
    
    „Ach, Ben, Du wieder ..." sagte Nguyet dann.
    
    „Ich? Du hast damals vorgeschlagen, dass Vu und ich Dich zusammen fünfmal ficken ..." erinnerte ich sie.
    
    „Ach, naja ..." schien Nguyet sich die Idee durch den Kopf wieder gehen zu lassen.
    
    Aber ihr war wohl nicht danach, neben Thanh liegend darüber zu reden. Thanh hatte aber natürlich ihre Ohren gespitzt, oder auch sprichwörtlich angelegt, und so erzählte ich ihr dennoch von unserem Plan, einmal Nguyet bis zur Besinnungslosigkeit zu ficken.
    
    „Nguyet, hier wäre doch ideal, oder?" fragte ich sie dann.
    
    Nguyet sah sich noch einmal um, als ob ihr erst jetzt bewusstwurde, wo sie eigentlich ...