1. Die Mitte des Universums Ch. 083


    Datum: 24.03.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... wusste, ob Thanh den Gedanken in die Tat umgesetzt hatte.
    
    „Naja, den Badeanzug musst Du halt bei nächsten Mal anziehen ... ich finde es übrigens herrlich, Dich mal so nebenbei zu pimpern," lachte ich. „Das haben wir auch noch nie gemacht ..."
    
    Nguyet sagte nichts, sondern schmunzelte nur zurück. Nun klingelte es wirklich und jemand rüttelte leicht an der Tür. Thanh sprang auf und hüpfte dann wie ein junges Reh über den Hof. Sie ließ ihren jungen Kellnerfreund noch einmal ins Separee und verschwand mit ihm im Zimmer drüben. ‚Naja, geht doch!' dachte ich zu mir selbst, während ich nun Nguyet etwas härter rannahm. Ich musste auch schon wieder pissen, was Nguyet und ich wohl dann gemeinsam machen würden.
    
    Durch die Querlatten, mit denen das Zimmer abgeschirmt war, konnte ich nun sehen, wie unser junger Freund es sich zwischen Thanhs Beinen eingerichtet hatte. Na, er würde diesen Tag wohl auch nie vergessen. Er stieß wuchtig, während sie gurrte und wieder leise quiekte. Ich zeigte mit meinem Kinn rüber zum Zimmer, und Nguyet drehte ihren Kopf.
    
    „Schön!" sagte sie nur, nachdem sie den beiden wie bei einer ihr unbekannten Sportart eine kleine Weile zugesehen hatte.
    
    „Kommst Du bald? ...
    ... Ich muss mal ..." fragte sie dann, wieder so unheimlich lässig.
    
    Ich nickte, stieß noch etwas beherzter und während ich sah, wie Thanh nun auf unseren Kellner geklettert war und ihn ritt, explodierte ich noch einmal in meiner guten Freundin. Wir grinsten uns dabei nur an, ohne zu brüllen, zu schreien oder zu quieken. Nguyet sah meinem Schwanz zu, wie er zuckte, nahm ihn aber dann mit spitzen Fingern relativ schnell aus ihrer Möse. Sie stand auf, und wir gingen unter die Dusche, wo wir erst einfach überkreuz pissten und lachten und uns dann gegenseitig wuschen.
    
    Die beiden jungen Schulfreunde im Zimmer jauchzten, dass es eine Freude war und kamen wohl beide ziemlich gleichzeitig. Ich wusste, dass noch etwas Schampus im Kühlschrank war und ging ihn holen. Thanh saß immer noch mit zuckendem Arsch auf ihm; ich nickte den beiden zu und nahm die Flasche mit nach draußen. Nguyet und ich lehrten das Glas und zogen uns schon mal an. Wir setzten uns noch einmal in die Korbsessel, und ich rauchte noch eine, dabei Thanh beim Duschen zusehend. Unser junger Kellner verschwand, ohne geduscht zu haben, noch einmal winkend, und als Thanh sich wieder angezogen hatte, machten wir uns auf den Heimweg. 
«12...891011»