Die Mitte des Universums Ch. 083
Datum: 24.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... war.
„Hmh, hier wäre schön. Ja, wir machen das. Ich muss ihn sowieso wieder einmal sehen ..."
Während ich überlegte, ob ich Thanh mal fragen sollte, ob sie da mit Dabeisein wollte oder ob enttäuscht war, dass ihr junger Freund Nguyet und nicht sie gefickt hatte, rückte Nguyet näher an den Beckenrand heran. Sie ließ ihre Beine im Wasser baumeln, aber da ihre Möse nun herrlich mit dem Rand abschloss und sich mein Schwanz auch schon wieder aufgerichtet hatte, schob ich meine Eichel zwischen ihre Lippen und begann noch einmal spielerisch zu stoßen, wie vorhin bei Thanh. Nguyet lehnte sich nach hinten, parkte ihren Oberkörper auf ihren Unterarmen und sah mir dann lässig zu, wie ich sie fickte. Irgendwie, als ob es gar nicht ihr Körper wäre ...
Nun war ich doch im Sperma des jungen Kellners gelandet. Ach, naja,fuck it. Heute war ja ohnehin alles egal. Auch Thanh rückte näher, setzte sich aber auf und sah zwischen ihren Beinen ins Wasser. Sie störte sich nicht daran, dass ich Nguyet noch ein bisschen fickte, und dachte sicher, dass das ja zu erwarten war, da wir es heute noch nicht gemacht hatten. Durch mein Stoßen wackelten Nguyets kleine Brüste schön. Ich griff nach ihnen und knetete sie ein bisschen, während ich sie weiter fickte.
„Nguyet, wenn Du Dich auf den Rücken legst, kann Thanh sich auf Dein Gesicht setzen ..." schlug ich vor.
„Ach, lasst mal ..." erwiderte Thanh leise. „Ich find das schön so ..."
Der Kitzel und das Schaudern, dass unser Ficken uns ...
... bescherte, war göttlich. Nguyets Möse war immer noch feucht genug -- und ihre Lässigkeit so geil -- dass ich genaugenommen auch nichts ändern wollte.
„Bist Du sauer, dass ich mit Deinem Bekannten gefickt habe?" fragte Nguyet Thanh nun frei heraus.
„Ach, naja, ich hätte mich das ja sowieso nicht getraut," räumte Thanh ein.
„Na, kommt der vielleicht noch einmal wieder?" fragte ich nun, da mir das als die beste Lösung erschien. „Klingel' doch noch mal!" forderte ich Thanh auf.
Während ich immer noch in Nguyet stieß, sah diese Thanh von der Seite an: „Na, was ist?!"
Thanh stand nun wirklich auf und ging fast rennend ins Zimmer. Wir konnten es nicht klingeln hören, aber sie hatte wohl den Knopf gedrückt, bevor sie sich neben dem Bungalow in einen Korbstuhl setzte. Wahrscheinlich wollte sie uns eine gewisse Privatspähe gönnen, oder sie war ein wenig niedergeschlagen, dass Nguyet sich einfach so das Sahnestückchen geschnappt hatte.
„Ben, ich habe mir extra für heute den alten Schulbadeanzug präpariert ..." sagte Nguyet nun ins Blaue hinein.
„Wie präpariert?" hakte ich nach.
„Naja, er hat nun eine Öffnung zwischen den Beinen. Ich wollte heute eigentlich nicht so viel Sonne abkriegen, sondern Euch sozusagen nur meine Möse präsentieren ..."
Vietnamesinnen waren immer sehr darauf bedacht, helle Haut zu haben oder zu behalten. Den Gedanken mit dem Badeanzug fand ich aber geil. Er erinnerte mich an Thanhs Strumpfhosen mit Loch im Zwickel, wobei ich allerdings nicht ...