1. Der Farbige von der Kontaktanzeige...


    Datum: 27.03.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Angelika Nylone

    ... dieses ausgeliefert sein extrem geil. Dazu seine Zunge direkt an meiner nassen Spalte und es dauerte nicht lange, bis ich mich unkontrolliert unter seinem Körper wand. Ich saugte wie eine Verrückte an seinem harten Schwanz und presste ihn noch tiefer in meinen Rachen, indem ich seinen stahlharten Po mit meinen Händen nach unten drückte. Kurz nachdem Dwain angefangen hatte, meine intimste Stelle mit dem Finger zu massieren, schrie ich meinen ersten Orgasmus, erstickt von seinem großen Schwanz in meinem Mund, in die Suite hinaus. Dwain wartete, bis sich meine Zuckungen wieder legten und entzog sich dann sanft meinem Mund.
    
    Liebevoll brachte er mir ein Glas Wasser aus der Bar der Suite und ich trank dankbar ein Schluck des kühlen Nass. Ich fand ihn extrem süß und heiß, wie er da so vor mir stand, brav wartend, aber dennoch mit steil aufgerichteten Prügel. Ich stelle mein Glas auf das Nachtkästchen, setzte mich auf die Kante des Bettes und hielt ihm meine Hand hin, um zu zeigen, dass er zu mir kommen sollte. Zögerlich kam er auf mich zu. "Möchtest Du nicht noch näher kommen?", fragte ich. Sein harter Schwanz schnellte vor meinem Gesicht immer wieder nach oben und ich konnte nicht anders und nahm ihn tief in meinen Mund, als er nah genug war. Wieder wurde ich mit einem überraschten Stöhnen belohnt. Aber Dwain entzog sich aus meinem Mund und sagte: "Ich würde gerne mit Dir schlafen". Bereitwillig legte ich mich auf den Rücken und wartete gespannt, bis Dwain über mir war. Er ...
    ... schaute mir tief in die Augen, während er seine harte Eichel an meine Schamlippen ansetzte. "Willst Du es?", fragte er ein weiteres Mal. Ich sagte: "Gerade mehr als alles andere!" Das letzte Wort war noch nicht verklungen, als er langsam tief in mich eindrang. Mir verschlug es fast den Atem wie sehr er mich ausfüllte. Mein Körper erbebte und ich konnte das Zittern nicht unterdrücken als er begann sich sanft nach vorne und zurückzubewegen. Seine steifer Prügel füllte mich aus wie mich noch nie zuvor in meinem Leben irgendetwas ausgefüllt hatte. Seine harten Muskeln spielten unter seinem halb offenen Hemd und ich war fasziniert von seinem Anblick. Dwain steigerte seine Bewegungen, wurde immer schneller und ich spürte, wie sich mein nächster Orgasmus in mir aufbaute. Ich bewunderte seine Ausdauer, denn jeder andere Mann hätte wahrscheinlich schon abgespritzt und mich am Bett liegen gelassen, nicht so Dwain, er drang immer wieder mit harten Stößen in mich ein und brachte mich dabei fast um den Verstand. Als ich meine Hand zwischen meine Beine wandern ließ, um mich selbst an meiner Klitoris zu streicheln und mich selbst mit meinem zweiten Orgasmus zu erlösen, nahm Dwain meine Hand vorsichtig und zärtlich weg. Überrascht schaute ich ihn an und er sagte keuchend zwischen den Stößen: "Nein, heute werde nur ich es Dir besorgen. Du brauchst dafür keinen Finger zu krümmen." "Aber ich will jetzt kommen, ich halte es nicht mehr aus", sagte ich, verwundert über meine Offenheit. "Na dann sag das ...
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