1. Der Farbige von der Kontaktanzeige...


    Datum: 27.03.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Angelika Nylone

    ... doch einfach", sagte er, hob meine Beine hoch, legte sie auf seine Schultern und drang dann so unerwartet tief in mich ein, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Schnell nahm er wieder einen schnellen Rhythmus auf und fickte mich hart, aber trotzdem zärtlich. Und dann passierte das, was ich bisher nur von Freundinnen gehört hatte, es selbst aber noch nie erlebt hatte und auch nicht für möglich gehalten hätte. Ohne zusätzliche Stimulation rollte mein zweiter Orgasmus über mich hinweg mit einer Intensität, die mir völlig den Atem raubte. Auch während meines Orgasmus hörte Dwain nicht auf, seinen Prügel tief in mich hinein zu rammen, was meinen Höhepunkt unglaublich lange werden ließ, scheinbar nie mehr endend. Aber dann spürte ich, wie sich Dwains Körper verkrampfte, er sich aus mir zurückzog um gleich darauf sein heißes Sperma auf meinem Körper zu spüren. Dwain spritzte seinen Saft stoßweise bis weit über meinen Kopf hinaus und brach dann zitternd über mir zusammen.
    
    Wir streichelten uns zärtlich gegenseitig und ich offenbarte ihm, dass er mich auf diese Art quasi entjungfert hatte. Wir langen einige Zeit und streichelten uns einfach nur, ohne groß etwas zu sagen, bis Dwain sagte "Hast Du schon genug?" "Nein, Du?", fragte ich neugierig. "Auf keinen Fall. Ich möchte Dich so lange wie möglich genießen", sagte er, zog mich hoch und fing an, mir den Rock und die Bluse auszuziehen. Beim Body zögerte er einen Moment und verschloss ihn dann wieder vorsichtig mit den ...
    ... Häkchen in meinem Schritt. "Ist besser, er bleibt noch ein wenig an", sagte er. Auch meine Strümpfe ließ er mir an. Dann zog er sich selbst komplett aus und zog mich in Richtung der zweiten gläsernen Terrassentür.
    
    Wir traten in die kühle Nachtluft nach draußen. Zuerst wollte ich protestieren, ich bin zwar nicht verklemmt, aber nur in einem Spitzenbody mit halterlosen Strümpfen und einem nackten Mann auf eine Dachterrasse eines Hotels zu gehen, befremdete mich dann doch etwas. Dann erkannte ich draußen allerdings ein Jacuzzi auf der Dachterrasse, das von schönen Holzwänden vor neugierigen Blicken geschützt wurde. Nur der Blick nach vorne auf die funkelnden Lichter der Stadt war frei und atemberaubend. Dwain stieg ins Jacuzzi und bedeutete mir, nachzukommen. Ich wollte meine halterlosen Strümpfe ausziehen, aber Dwain protestierte sofort. Achselzuckend stieg ich mit meinen halterlosen Strümpfen und meinem Spitzenbody zu ihm ins heiße Wasser. Das Gefühl, hier oben am Dach in dem heißen Wasser mit dem Blick auf die Stadt war einfach umwerfend. Und ich musste gestehen, dass es ein erregendes Gefühl war, mit Nylons im Wasser zu sein. Dwain zog mich zu mir und wir genossen eine ganze Weile den Blick über die Stadt, bis Dwain fragte: "Ich würde Dich jetzt gerne hier hemmungslos ficken. Möchtest Du das?" "Ja", stieß ich sofort hervor und die Erinnerung an das Geschehene ließ mich sofort wieder geil werden. Fast von alleine suchten meine Hände unter Wasser nach Dwains bestem Stück. Er ...
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