Emma
Datum: 31.03.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... sie siebzehn war, wurde sie doch zu einer Fete bei einigen der größeren Jungs eingeladen. Sie wollte eigentlich nicht hingehen, entschloss sich aber dann doch dazu.
Während der Party kümmerte sich der Junge, der die Party gab, sehr um sie. Er forderte sie dauernd zum Tanzen auf und wenn es ihr warm wurde füllte er ihr Glas mit Sekt auf. Langsam bekam sie einen Schwips und wollte nichts mehr trinken, aber nötigte sie dauernd dazu weiter zu trinken.
Als sie schon nicht mehr richtig stehen konnte, führte er sie in oberen Stock in das Schlafzimmer seiner Eltern.
Er warf sie auf das Bett und schlug ihren Rock nach oben über ihr Gesicht. Dann riss er ihren Schlüpfer nach unten und legte sich auf sie. Er drückte ihre Beine auseinander und obwohl sie ihn abwehren wollte drang er in sie ein.
Sie fühlte selbst in ihrem Alkoholnebel einen reißenden Schmerz und schrie. Dass er in ihr abspritzte, bekam sie gar nicht mehr mit, denn es wurde dunkel um sie.
Als sie erwachte, lag sie alleine auf dem Bett. Sie stand mit wackligen Beinen auf und ging leise nach unten. Die Party war vorüber und sie sah nur einige Jungs und Mädchen schlafend auf dem Teppich liegen. Sie ging nach draußen und nahm ihr Fahrrad, mit dem sie gekommen war und schob es nach Hause. Auf den Sattel setzten wollte sie sich nicht, denn sie hatte Schmerzen zwischen den Beinen.
Als sie nach Hause kam, war sie drei Stunden zu spät. Ihr Vater saß in der Küche und wartete auf sie. Er hatte sich Sorgen gemacht. ...
... Als er sah in welchem Zustand sie war und den Alkohol roch, wurde er böse uns schickte sie ins Bett. „Morgen früh kommt die Abrechnung“ rief er ihr noch hinterher.
Am anderen Morgen ging sie vor dem Frühstück nur mit einem Slip und einem Nachthemd bekleidet nach unten. Ihr Vater der am Wochenende frei hatte, saß am Tisch und wartete auf sie.
„Du weiß, dass du viel zu spät warst“ fragte er sie und als sie nickte deutete er nur auf den Tisch.
Hätte sie ihm nun alles erzählt, hätte er sicher Verständnis gehabt und sie nicht bestraft. Aber sie schämte sich zu sehr. Gehorsam legte sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und streifte ihr Nachthemd nach oben. Dann griff sie nach hinten in den Bund ihres Schlüpfers und zog diesen so fest nach oben, dass er fast vollständig in ihrer Pospalte verschwand.
Der Stoff des Höschens rieb nun fest an ihren Schamlippen, die noch immer geschwollen waren und von der Vergewaltigung schmerzten. Es war, als ob sie sich selbst bestrafen wollte, denn sie fühlte sich schuldig.
In der Schule wurde sie nun noch viel stiller und hatte fast keinen Kontakt mehr mit den anderen Schülern nach dem Unterricht.
Ein halbes Jahr später hatte ihr Vater einen tödlichen Arbeitsunfall.
Die Mutter bekam eine gute Rente, da es ein Arbeitsunfall war. Trotzdem waren die beiden Frauen total verunsichert.
Der Vater hatte immer alles geregelt und bestimmt, wie seine Frau und seine Tochter sich zu verhalten hatten.
Die Mutter begann zu trinken und ...