-
Emma
Datum: 31.03.2022, Kategorien: CMNF Autor: Zossel
... ging sie hinein und schloss die Tür hinter sich. Sie blieb neben der Tür stehen und sah Herrn Schuler an. „Guten Morgen Emma“ sagte der Herr. „So ist es gut. Wenn du gerufen wirst und in mein Zimmer kommst, bleibst du erst einmal neben der Tür stehen und wartest auf weitere Befehle. Hast du das verstanden.“ Als Emma nickte, sagte er noch „Das heißt „Ja Herr“ und nun komm mit.“ Er stand auf und ging nach oben. Dort führte er Emma in sein Schlafzimmer. Es war ein großes Zimmer mit einem breiten Bett. In dem Raum waren noch zwei Türen. Die eine Tür führte in ein großes Bad und die andere Tür gehörte zu einem Ankleidezimmer. Herr Schuler zeigte Emma alles und erklärte ihr, wie sie seine Kleider zu behandeln hatte und wie sie das Bettzeug abziehen und neu beziehen musste. Die Arbeit fiel Emma leicht. Wenn sie alles erledigt hatte, ging sie in die Küche und unterhielt sich mit Berta und Eugen. Oder sie hielt sich in ihrem Zimmer auf. Dort schaute sie Fernsehen oder sie las ein Buch. Sie hatte den Herrn gefragt, ob sie in der Bibliothek ein Buch nehmen durfte und er hatte es erlaubt. Nach einigen Tagen hatte sie sich wunderbar eingelebt. Aber dann eines Abends, als sie schon Feierabend machen wollte, klingelte das Telefon in ihrem Zimmer. Als sie abnahm hörte sie die Stimme ihres Herrn, der ihr befahl gleich in sein Schlafzimmer zu kommen. Nachdem sie dort geklopft und eingetreten war, sah sie den Chef mit bösem Gesicht im Zimmer stehen. Er hatte eines ...
... seiner Hemden in der Hand und sagte „Ich wollte dieses Hemd anziehen, aber da fehlt ein Knopf. Habe ich dir nicht gezeigt, wie ich es haben will.“ Es sagte aber nicht, dass er den Knopf selbst abgeschnitten hatte. Emma schaute zu Boden und flüsterte „Es tut mir leid. Herr.“ „Ich werde dich bestrafen müssen“ sagte Herr Schuler. Nun befahl er mit strenger Stimme „Ziehe dein Höschen und deine Schuhe aus.“ Und als sie nicht gleich reagierte „Muss ich mich wiederholen.“ „Nein. Herr“ sagte Emma leise. Sie schlüpfte nun aus ihren Schuhen. Dann griff sie unter ihr Kleid, hakte die Daumen in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn nach. Als sie aus dem Höschen heraus gestiegen war, befahl ihr der Herr „Nun knie dich auf den Sessel und beuge dich nach vorne.“ Er deutete auf den Sessel der neben dem Fenster stand. Als sie auf dem Sessel kniete und ihre Brüste auf der Rückenlehne abgelegt hatte, fühlte sie wie ihr Kleid über ihren Po nach oben auf ihren Rücken geschlagen wurde. Sie wusste nun, dass der Herr ihren Hintern betrachten konnte. Sie wusste aber nicht, welchen wunderschönen Anblick sie bot. Die festen Schenkel mit den wunderbaren Rundungen ihrer Hinterbacken und dazwischen die kleinen Wülste ihrer Schamlippen. Plötzlich verspürte sie einen festen Schlag auf ihren Arschbacken. Sie schrie leise und bewegte ihre Schenkel und ihre Backen hin und her. Dabei drückten sich ihre unteren Lippen noch ein bisschen mehr nach hinten. Herr Schuler sah das und schmunzelte. Er hatte ...