Die Spycam
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byuemlaut
... Sicherheit 25 cm lang und wirklich dick. Er begann mit dem Fingern an ihrem Arschloch zu nesteln, soweit ich sehen konnte... ich sah wie sie aufbockte und dabei war sich zu beschweren. Da ... peng war die Speicherkapazität der SD-Card erreicht. Der Film war zu Ende und es folgten auch keine mehr. Verwirrt saß ich vor meinem Rechner. Meine Erektion quälte mich in der engen Hose und meine Verwirrung noch mehr. Ich war aufgegeilt wie nie zuvor und gleichzeitig deprimiert. Dennoch entschloss ich mich erst einmal zu wichsen um wieder kühleren Kopf zu bekommen. Das Ganze
dauert nicht länger als 15 Sekunden, zwei oder drei "Hübe" und ich kam in einer Intensität, die ich schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Der Arbeitstag, ach was, die Woche war ruiniert: ich hatte nur noch diese Bilder im Kopf und sehr widersprüchliche Gefühle: bestehend aus Geilheit, Eifersucht und Enttäuschung. Ich wollte doch immer, dass sie fremdfickt und hatte wer weiß wie viele Versuche gestartet mit ihr das zu besprechen. Praktisch immer ohne Erfolg und jetzt nahm sie auf einmal das "Heft in die Hand"- ganz ohne mich. Ich entschied mich zu schweigen. Vor allem weil ich einfach zu aufgebracht war und ich aus meinem Ärger und meiner Enttäuschung heraus nicht unseren gemeinsame
Jahre leichtfertig riskieren wollte. Das Gesehene war vom Vortag. Sie hatte ohne mit der Wimper zu zucken bereits eine Nacht neben mir geschlafen und nicht den Eindruck gemacht sich mit schlechtem Gewissen zu plagen. Erstaunlich. ...
... Auch das ärgerte mich -- wie konnte sie nur.
Ich entschloss mich also zu warten: einerseits um eine Kurzschlussreaktion zu vermeiden, andererseits musste ich mir eingestehen, dass das Video das Geilste war, dass ich jemals gesehen hatte. Eine weitere Show der beiden war nicht ausgeschlossen und mein Voyeurismus war wie angefeuert durch diese Idee.
Von ihr kamen keinerlei Signale. Sie verhielt sich an den nächsten Tagen wie üblich: keine Avancen um endlich mal wieder mit mir zu schlafen. Wenn ich genug nervte blies sie mich und ansonsten war nicht viel los. Ich prüfte wie ein Besessener täglich die Spycam-SD-Karte aber Fehlanzeige. Der Mann hatte sich innerhalb dieser Woche angekündigt, aber nicht genau gesagt wann. Auffällig war jedoch wie sich meine Frau bei morgendlichen Abschied bekleidet hatte: Immer
aufgebretzelt, mit relativ kurzen Röcken zeigte sie überraschend viel
ihrer C-Tittchen, die zwar, wie ich schon schrieb, ein wenig hingen, aber auf denen zwei prächtige große Zitzen mit braunen Warzenvorhöfen prangten. Schon
morgens stakste sie mittlerweile mit ihren Stilettos durch die Küche und als ich sie fragte, ob sie noch etwas vorhatte hieß es nur, dass sie sich endlich mal wieder mit Freundinnen verabredet hätte.
Ende der Woche, Freitag, war es dann soweit. Ich kam relativ spät Abends nach Hause und rief nach meiner Frau aber keine Antwort. Ich lief zur Spycam, entnahm die SD-Card, ging in den Abstellraum (einer der wenigen ruhigen Orte im Haus, die ...