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Die Spycam
Datum: 06.04.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut
... hatte ich einen guten Blick auf ihre klatschnasse Spalte, die vom Tagespensum schon rot-geschwollen war. Ihr dicker Knopf lugte aus ihren weitgespreizten Schamlippen hervor. Ich schmeckte eine Mischung aus ihren Sexsäften und Schweiß. Über mein Gesicht schob sich immer wieder sein großer Hodensack und ich konnte seine Männlichkeit direkt riechen. Er pumpte in verschieden Tempi aber meistens sehr schnell und ich spürte, dass sie in vielleicht fünf Minuten wenigstens drei mal kam. Wenn das Tempo ein wenig niedriger war züngelte ich an seinem Sack und von Zeit zu Zeit ihren Kitzler (was sie normalerweise nicht mochte). Er reduzierte die Geschwindigkeit und begann zu grunzen. Am Zucken seines Arschlochs, was nun direkt über mir war, konnte ich sehen, dass er in ihr kam. Sehr schnell zog er seinen Schwanz heraus und eine nicht unerhebliche Menge Samen quoll aus ihrer Dose. Sein bereits leicht nach unten hängender Schwanz tropfte noch und er schob ihn mir wieder an die Lippen. Ich öffnete den Mund und schmeckte den Cocktail ihrer Geilheit. Überraschend geschmackvoll. Ich saugte bis er mir den Prügel entzog und schluckte die Säfte herunter. Einiges aus ihrer Spalte tropfte fortwährend auf mich herunter. Endlich standen wir auf und er erklärte uns ganz sachlich, dass er für das Bauprojekt etwa zwei Wochen brauchen würde. In der Zeit hätten wir uns entsprechend zur Verfügung zu halten. An mich gerichtet erklärte er: "In die Votze steckst Du Dein Schwänzchen nicht mehr. Außer ich erlaube es Dir. Solange kannst Du ihren Arsch ficken, um den ich mich erst später kümmern werde." Er zog seine Unterhose und Hose hoch. Richtete seine Kleidung und verließ das Haus. Sprachlos standen wir noch eine Weile im Abstellraum und nestelten verschämt an unserer Kleidung herum. Irgendwann drehte sie sich zu mir herum, küsste mich und meinte: "Komm', wir gehen schlafen" Die nächsten zwei Wochen würden noch turbulent, dachte ich. Schlaf kann nicht schaden.