Die Spycam
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byuemlaut
... knetete.
Der Geselle hatte sich in der Zwischenzeit die Hose hochgezogen und bewegte sich plötzlich sehr rasch in Richtung Spycam. Er schnappte sich das Gerät, hob es hoch und ich konnte nun deutlich hören (vermutlich einfach aufgrund der direkten Nähe):
"Chef, das Ding kenn' ich. Das ist kein einfacher Wecker, das ist 'ne Spycam.
Schätze mal, da hat uns jemand zugeschaut."
Der Maurermeister schob meine Frau zur Seite und trat mit erigiertem Schwanz neben ihn. Sie hoben das Gerät hoch, drehten es, diskutierten, wussten aber nicht, wie es abgestellt werden kann - geschweige denn, wie die SD-Card entfernt werden muss. Der Meister drehte das Gerät einfach um und warf auch noch ein Stück Stoff darüber. Da ich nun nichts mehr hören und sehen konnte drückte ich auf schnellen Vorlauf und tatsächlich kam da auch nichts mehr.
Alles drehte sich, ich hatte ohne mir dessen bewusst zu sein bereits meinen steinharten Schwanz in der Hand und doch war ich schockiert: nun war ich nicht nur gehörnt, nein, mein Spannertum war auch noch enttarnt.
Da! Ein plötzliches Rascheln und noch bevor ich noch reagieren konnte knallte die Tür zu meinem Refugium, dem Abstellraum, auf: meine Frau und der Maurermeister standen dort mit Blicken wie ein Moraltribunal vor mir, während ich verzweifelt versuchte meine 14 cm Erektion wieder in der Hose verschwinden zu lassen.
"So, Du hast es also gern, wenn Du Deine Frau beim Ficken mit anderen Männern
beobachten kannst?"
Ich schwieg. ...
... Der Maurermeister fügte mit lauter und bestimmter Stimme hinzu:
"Antworte, wenn ich mit Dir spreche."
In unglaubwürdiger Weise schüttelte ich den Kopf. Seine psychische Präsenz war mindestens so stark wie seine Körperliche. Mir widerstrebte es mich dem Mann unterzuordnen, aber ich hatte auch echte Bedenken, dass das Ganze nicht gut für mich oder gar für uns ausgehen würde, wenn er wirklich wütend würde. Trotzdem blieb mir eine beinahe schmerzhaft harte Erektion erhalten die ich notdürftig zurück in die Hose gestopft hatte.
"Magst Du so etwas?" rief er und griff meiner Frau mit seiner Pranke an die Brust und knetete diese.
Wieder schüttelte ich den Kopf. Tatsächlich aber verursachte dieses dominante und aggressive Verhalten bei mir eine Mischung aus Scham und Geilheit, die ich in der Form noch gar nicht von mir kannte. Mit der freien Hand griff er ihr zwischen die Beine... Sie hatte eine enge Jeans an und ich hatte den Eindruck, dass er sie direkt stimulieren konnte. Sie guckte mich dabei nicht an, sondern hatte nur Blicke für ihn. Mir war es nur recht. Die ganze Situation war mir ohnehin schon wahnsinnig peinlich.
"Hol ihn 'raus" forderte er von ihr.
Sie tat wie ihr geheißen und nestelte an seinem Reißverschluss. Sie zog seine Hose und Unterhose nach unten.
"Auf die Knie'" forderte er.
Sein Teil stand stramm nach oben und sie fing sofort an die dicke Eichel in
den Mund zu nehmen und den Schaft zu wichsen.
"Siehst Du Kleiner, das will Deine Frau: ...