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Fluchtpunkt Henni
Datum: 18.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Reif Inzest / Tabu Autor: pittter
... bleierne Müdigkeit spürte. Henni ging es nicht anders. Sie hatten sich auf das formlose „Du“ geeinigt. Henni Ging zum Schrank und legte Theo eine Decke auf das Sofa. „du kannst hier schlafen, es ist zwar nicht so bequem aber für die paar Stunden wird es schon gehen. Theo versuchte erst gar nicht zu widersprechen, legte sich hin und versuchte einzuschlafen. Henni verzog sich in ihr Schlafzimmer und war viel zu müde an etwas anderes zu danken als an ihren raschen Schlaf. Unbequemer als auf dem Sofa ging es nicht. Theo versuchte alles, fand aber nicht die rechte Lage. Nach einigen Momenten beschloss er sich auf dem Fußboden zu legen wo er wenigstens die Beine ausstrecken konnte. Es war ca. 6 Uhr als Theo, von der Natur getrieben aufwachte. Er spürte jeden seiner Knochen und war froh sich endlich recken und strecken zu können. Auf dem Weg zur Toilette passierte er Henni´s Schlafgemach. Die Tür stand eine spaltbreit auf, gerade weit genug um hineinschauen zu können. Henni lag auf dem Rücken. Ein Bein auf der Decke das andere darunter. Ihre Hände lagen auf ihrer Brust. Theo sah sich seine Heldin lange an und erkannte dass sie in ihren jungen Jahren wohl eine echte Schönheit gewesen sein musste. Stil und Eleganz hatte sie ins Alter gerettet und vor allen Dingen, Mut! Er merkte dass er Lust verspürte sie zu berühren und machte sich schleunigst auf den Weg zur Toilette… Henni´s Aufwachen wiederum war ein Durcheinander der Gedanken… bist sie begriff was in der letzten Nacht ...
... geschah dauerte es fast 5 Minuten. Ein Duft von frisch gekochtem Kaffee fuhr ihr in die Nase und voller Vorfreude warf sie den Morgenmantel über und macht sich auf den Weg in die Küche. Der Kaffee dampfte noch in der Kanne aber von Theo war weit und breit nichts zu sehen. Sie schaute auch im Laden nach, selbst im Kämmerchen doch Theo blieb verschwunden. Wieder in der Küche sah sie den Zettel auf dem Tisch. „Liebe Henni, ich will meiner Heldin der Nacht für alles Danken was du für mich getan hast. Es sind Menschen wie du, die mich daran glauben lassen das die Welt wunderschön sein kann. Aber nun will ich dir nicht weiter zur Last fallen. Danke für alles! Dein Theo.“ Tränen schossen in ihre Augen… Erklären konnte sie sich den Grund nicht aber das erste Mal seit vielen Jahren vermisste sie wieder einen Menschen. Sturzbesoffen schoss der kleine Kahlkopf über die Straßen als er Theo aus dem Haus der Frisörin hinausgehen sah… “Na warte du alte Fotze…“ Waren seine letzten Worte bevor er an den Laternenmast kotzte… Henni verbrachte das Wochenende vor dem Fernseher… Bericht aus ihrer Stadt waren ihr zuwider und so zappte sie die Kanäle rauf und runter. Endlich Montag , endlich Arbeit, endlich Abwechslung.. Henni öffnete montags den Laden um der Konkurrenz entgegen zu treten aber auch um nicht noch länger allein grübeln zu müssen. Um 17 Uhr ging der letzte Kunde und um 18 Uhr wollte sie den Laden schließen… Kurz bevor sie aber die Tür verriegeln konnte waren sie wieder ...