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Fluchtpunkt Henni
Datum: 18.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Reif Inzest / Tabu Autor: pittter
Die Tage sind unruhig, Henni stand am Fenster ihres Ladens und beobachtete wie immer mehr Menschen zum KM Monument in Chemnitz ziehen. „Das sich jemand verläuft um sich von ihr die Haare schneiden zu lassen ist ziemlich unwahrscheinlich“ dachte sie. Alle Arten von Fahnen und Spruchbändern waren zu sehen und zu lesen… Parolen hallten durch die Häuserzeilen die sie aber hinter der Scheibe nur als ungenaues Geräusch vernehmen konnte. Sie war sich sicher, heute kommt bestimmt kein Kunde mehr um sich die Haare schneiden zu lassen. Henni seufzte leise und ging zurück in die kleine Küche, um sich einen weiteren Kaffee einzugießen. Schon die 4te Tasse heute. Henni arbeitete allein. Der Laden hatte gewiss schon bessere Zeiten gesehen, viel bessere. Damals, als ihr Mann noch lebte, als die Konkurrenz noch nicht übermächtig war und als noch in Ostmark bezahlt wurde… Selbst die ersten Jahre nach der Wende waren toll. Sie waren jung, voller Ideen und voller Hoffnung. Ihr größter Erfolg war der Erwerb des Hauses in dem sie lebt und arbeitet. Mitten in der Stadt und ein Objekt der Begierde für jeden Makler. Nach dem Tod ihres Mannes wurden die Zeiten schlechter. Kontinuierlich bis heute.. Was sie hat, ist eine kleine Witwenrente, ihren Laden der sich nicht wirklich rechnet aber ihr wenigstens kein Minus einbringt. Und der ewige Blick aus dem Fenster… Kinder hatte Henni nicht obwohl sie alles probiert hatten um welche zu bekommen… Selbst mit dem besten Freund ihres Mannes hatte sie ...
... Sex nur um schwanger zu werden, aber auch das half nichts. Sex… ihre Gedanken streiften in die Vergangenheit.. wie lange das her war. Ab und an mal, wenn die Lust sie überkommt berührte sie sich intim. Dachte daran wie es früher einmal war als ihr Horst sie kraftvoll und fest verwöhnte. Sein Glied war hart und immer steif. Er ließ nichts aus an dem er Spaß hatte. Ihre Wünsche fanden jedoch nicht statt und so war nach einem raschen harten Fick bei Henni noch immer viel Lust übrig. Wie sehr sie sich mal gewünscht hatte wie eine Dame umworben zu werden. Selbst Grenzen zu erleben und neues auszuprobieren…. Heute ist das alles kein Problem mehr. Das Internet gibt auf Fragen Antworten, die Henni nie gewagt hätte zu stellen… Ab und an schaut sie sich auf diesen Seiten um und hat doch das Gefühl etwas Verbotenes zu tun. Henni stand vor dem großen Spiegel und betrachtet sich wieder und wieder. Für ihre 62 Jahre hat sie noch eine ansprechende Figur, nur, es spricht sie keiner an… Und sie ist nicht unglücklich darum. Eine neue Beziehung will sie auf keinen Fall. Einsamkeit war ihr Begleiter und sie hatte es sich mit ihm eingerichtet. Wenn sie an die Zukunft dachte, wünschte sie sich nur, einen schnellen schmerzlosen Tod zu sterben. Diese grauen Gedanken kamen in der letzten Zeit immer öfter. Sie wandte den Blick vom Spiegel wieder zum Fenster und verjagt die dummen Gedanken mit einem traurigen Lächeln. Draußen ist es dunkel geworden und laut krakelende Horden zogen durch die ...