1. Fluchtpunkt Henni


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Reif Inzest / Tabu Autor: pittter

    ... Straßen. Sie hörte die Parolen und verabscheut ihre Inhalte. Niemals würde sie in den Tenor von Hass und Gewalt einstimmen, da ist sie sicher. Henni war nicht dumm und weiß zu genau wohin so etwas führen konnte. Henni war aber auch keine aktive Friedenskämpferin. Sie hielt sich lieber raus und damit ist sie in den letzten 30 Jahren sehr gut gefahren.
    
    Der Krach auf der Straße entfernt sich langsam und der Blick zur Uhr zeigte an, die Türen zu verschließen und die Rollos herunterzufahren….
    
    Im Nachhinein kam es ihr wie eine Ewigkeit vor, obwohl sich alles in nur wenigen Sekunden abspielte…
    
    Die Tür flog weit auf und vor ihr stand ein junger Mann von ca. 25 bis 30 Jahren. In seinen Augen lag Angst, mehr noch Furcht … ja Panik.
    
    „Bitte“ war das einzige Wort das er aus einem zitternden Mund herauspresste….“BITTE!“ wiederholte er lautermit tiefer Stimme.
    
    Henni verstand sofort, ging in die Küche und öffnete die Tür zu dem Abstellraum. Ohne auch nur eine Sekunde zu verschenken folgte er Henni und verkroch sich, vor Angst zitternd, in der hintersten Ecke des Kämmerchens. Sekunde später flog die Eingangstür in einem weiten Boden auf und 3 Männer mit einer fast einheitlichen Kleidung füllten den kleinen Salon.
    
    „Wo ist das Schwein?“ brüllte der kleinste aus der Gruppe und sah Henni mit hasserfüllten Augen an… „Bitte?“ war ihre Antwort. Und das war schon viel. Henni hatte Angst. Große Angst. Und dafür war die Antwort schon eine Menge Wort auf einmal. Sie sah sich die 3 ...
    ... Burschen an. Sie sahen alle irgendwie gleich aus. Und alle hatten den gleichen Haarschnitt… als Frisörin achtet sie auf sowas und musste darüber zu ihrer eigenen Überraschung schmunzeln.
    
    „Also?“ blaffte der kleine wieder?
    
    Der erste Schock hatte Henni verlassen. Endlich war sie wieder Herr ihrer selbst. Ihr Körper richtete sich auf und ihre Haltung verriet Entschlossenheit.
    
    „Also was?“ fragte sie zurück. „Zum Haare schneiden seid ihr ja wohl nicht hier hergekommen, oder? Und ein Schwein habe ich hier auch nicht gesehen. Was wollt ihr also von mir?“
    
    Wieder flog die Ladentür auf und der vierte Drilling stand in der Tür! „Er ist zum Bahnhof gelaufen!!“ Wie auf Kommando verließen die gepanzerten Kahlköpfe den Laden so schnell wie sie gekommen waren….
    
    Henni´s Beine wurden schwach… Wochenlang passiert nichts, und dann sowas. Ihr Sinn stand nach der roten Schublade. In ihr ruhte ihr Notfalltropfen den sie schon seit Jahren nicht mehr gebraucht hatte. Der erste Schluck brannte ein wenig aber dafür floss der zweite umso sanfter ihre Kehle hinab.
    
    Henni verschloss die Tür nun sicher und prüfte zweimal ob sie auch wirklich richtig zu war. Die Rollos wurden verschlossen und das Licht gelöscht. Endlich Ruhe … endlich Feierabend… Bevor sie die Treppe zu ihrer Wohnung aufsteigen wollte, viel ihr eine dass sie nicht allein im Hause war.
    
    „Mein Gott!“ rief sie aus und schlug sich leicht die flache Hand vor den Kopf. Behände eilte sie in die kleine Ladenküche und schaltete wieder ...
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