1. Pen&Paper Pt. 06


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPurpleDeer

    Die Woche war unglaublich. Sie war gefährlich, erfüllend, ausfüllend und erregend. Sabines Gatte und Vater der Zwillinge hatte nicht durchschaut, in was für eine unheilvolle Aktion er verwickelt gewesen war. Ihm hatte das „Spiel" gut gefallen, auch wenn es das erste Mal war, dass es so intensiv und rücksichtslos gewesen war. Ihr war ein Stein vom Herzen gefallen. Nachdem die ganze Szenerie geendet hatte, war sie sich einige Zeit lang nicht sicher gewesen, ob es das Richtige gewesen war. Eigentlich war es offensichtlich, dass es nicht das richtige gewesen war. Ihre Sorge war eher gewesen, dass sie aufflog.
    
    Irgendwann würde sie auffliegen, das war ihr nun bewusst. Zumindest, wenn sie so weitermachte, wie bisher. Ein Ausweg wollte ihr nicht einfallen. Beenden? Nein -- das fühlte sich nicht richtig an. Sie WOLLTE es nicht aufhören. Sabine wollte weiter machen. Es stand außer Frage, dass sie ihren Mann mit ins Boot holen könnte. Er war anders, im Vergleich schon fast Prüde zu ihr. Sich von ihm trennen? Wohl eine Möglichkeit, aber soweit wollte sie eigentlich nicht gehen. An und für sich waren sie nicht unglücklich. Er war nur sehr selten da und sie war sexuell frustriert. Letzter Punkt hatte sie nun überwunden und sie war ausgefüllt -- sehr ausgefüllt.
    
    Sie hatten Freitagabend und ihr Gatte hatte nach einem letzten Abendessen das Haus verlassen, um zu sich das Wochenende auf Geschäftsreise zu machen. Später am Abend würde ihre Schwester Sarah kommen -- in gleich mehrfacher ...
    ... Ausführung, wenn alles so lief, wie sie es sich vorstellte. Jonas und Janosch waren noch eine Runde vor der Tür und Sabine hatte etwas Zeit für sich. Seit einer Ewigkeit hatte sie jetzt die Gelegenheit allein zu duschen und sich schick zu machen. Ohne, dass sie dabei „gestört" werden würde -- auch wenn sie es jedes Mal willkommen geheißen hatte.
    
    Während sie sich unterbewusst über den Bauch strich, ging sie ins Badezimmer und entkleidete sich, schminkte sich ab und stellte sich nackt vor einen großen Spiegel, indem sie sich fast ganz sehen konnte. Ihr Blick fuhr über ihre Kurven und Rundungen -- sie war recht zufrieden mit sich. Sabine mochte ihren Anblick. Für das Wochenende würde sie sich aber dennoch einmal herausputzen. Nachdem sie sanft mit ihren Fingern über ihre Hüften und Brüste gefahren war, begann sie sich zu rasieren und stellte sich dann unter die heiße Dusche. Sie lehnte sich mit dem Rücken leicht an die Wand und ließ das heiße Wasser über sich fließen. Innerlich ging sie die vielen Male durch, an denen Jonas und Janosch in ihr gekommen waren. Ihre beiden Highlights waren tatsächlich gewesen, als ihr Mann gefesselt auf dem Bett gelegen hatte und sie sich zugleich von ihm und von Janosch und Jonas hatte besamen lassen. Es war etwas obszön -- doch sie empfand mittlerweile, dass „besamen" einfach der passende Begriff war. Die Mutter der Zwillinge war einfach so gierig danach Sperma in sich spritzen zu lassen, dass jeder andere Begriff es nicht wirklich beschreiben ...
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