Pen&Paper Pt. 06
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPurpleDeer
... das?" „Mein werter Gatte hat am Mittwoch unverhoffte Gelüste und wollte mich die Nacht über vernaschen.", begann sie und stellte das Glas bei Seite, kletterte etwas weiter auf die Couch und setzte sich etwas lasziver hin, rutschte dabei etwas näher zu ihrer Schwester und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Er hat natürlich nicht die ganze Nacht durchgehalten -- aber länger als erwartet." „Oh -- das ist wirklich überraschend. Aber das hat dir gereicht?" „Natürlich nicht!", lachte Sabine und legte den Arm auf die Couch. „Er ist zwei Mal gekommen. Das erste Mal ganz gewöhnlich. Beim zweiten Mal hab' ich ihn gefesselt, geknebelt und die Augen verbunden.", begann sie zu erzählen und fuhr sehr detailliert fort.
Mit jedem Satz, den Sabine von sich gab, wurde Sarahs Blick ungläubiger. „Das ist nicht dein Ernst?!" Ein Satz, den Sarah in den letzten Wochen immer häufiger verwendet hatte. „Und wie es das ist." „Und er hat nichts gemerkt?!" Sabine zuckte mit den Schultern. „Also, wenn er es bemerkt hat, dann wollte er es offenbar." Sarah schüttelte ungläubig den Kopf. „Gott -- auf was für gefährlichen Pfaden du wandelst.", seufzte sie, nahm einen Schluck Wein und stellte das Glas ab. „Und das Wochenende wirst du mich auf diesen Pfaden begleiten...", raunte Sabine und rutschte näher an ihre jüngere Schwester, strich ihr erneut eine Strähne aus dem Gesicht und schob ihr Gesicht zu ihrem. Sie wartete nicht ab, ob Sarah es wollte oder nicht. Sabine hauchte ihrer Schwester ...
... einen Kuss auf die Lippen, zog sich dann nur einen Zentimeter von ihr weg und wartete auf die Reaktion von Sarah.
„Du bist unmöglich ...", beschwerte sich Sarah und legte eine Hand auf die Hüfte ihrer älteren Schwester und erwiderte den Kuss. Die Rothaarige kletterte breitbeinig auf Sarah und setzte sich auf ihren Schoß, fuhr mit beiden Händen ihr das Haar der Jüngeren und begann sie zärtlich zu küssen. Sarah selbst konnte nichts weiter tun, als ihre Hände auf die Hüften zu legen und es zu erwidern. Es gab jetzt kein Entrinnen mehr. Jetzt war es zu spät. Jetzt begann es. Sie spürte die Hitze in sich aufsteigen. Ob vom Rotwein oder von der Lust, war ihr in diesem Moment nicht klar. Vermutlich von beidem. Sanft fordernd berührten sich ihre Lippen und Zungen.
Sarahs Hände begannen fordernder zu werden, strichen auf und ab, zogen dabei das Negligé teilweise nach oben. Eine ihrer Hände glitt auf Sabines Po, während die andere hinauf zu ihrer Brust wanderte und begann dies leicht zu kneten. Sabine stöhnte leicht in den Kuss und begann zu grinsen. „Da scheint jemand aber doch williger zu sein, als sie offen zugeben will...", hauchte sie in den Kuss und ließ die Jüngere gewähren und sich von ihr liebkosen. „Ich frage mich langsam, ob ich das schon früher hätte machen sollen...", meinte Sabine. Sarahs Hand fuhr hinauf in das rote Haar ihrer Schwester, krallte sich hinein und drückte ihren Kopf gegen ihren. „Hör auf zu reden und mach weiter!", befahl sie und küsste die Ältere ...