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#020-JACAKA-Unser neues Leben 1
Datum: 14.04.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones
... fest gegen meine Pussi drückte. Karl kniete neben uns und spielte mit seinem harten Schwanz. Jasmin wurde immer nasser, ja mehr ich sie mit meinem Mund verwöhnte. Ich fing an, ihre Freudensaft aus ihrer Muschi zu trinken. Ich konnte mich nicht daran erinnern, meine Freundin und Geliebte jemals so nass erlebt zu haben. Ich leckte jetzt ihren Kitzler und ihre Schamlippen und ihr lautes Aufstöhnen zeigte mir, dass sie meine Liebkosungen sehr genoss. Karl half mir dabei, seine Frau weiter in Fahrt und Richtung Höhepunkt zu bringen. Er kümmerte sich um ihre Rosette und drang ein paar Millimeter in sie ein. Ich fickte sie inzwischen mit meinem Zeige- und Mittelfinger und damit brachte ich sie zum ersehnten Höhepunkt. Kaum war ihr Orgasmus abgeklungen, rutschte sie von mir herunter und legte sich neben mich. Im selben Augenblick fühlte ich Karls harten Riemen am Eingang meiner Grotte. Langsam drang er in mich ein und ich spürte ein langes nicht mehr erlebtes Gefühl. Soweit es ging schob er seinen Schwanz in meine Pflaume und unsere Becken drückten sich immer heftiger gegeneinander. Dann fing er an, mich zu ficken und wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Jasmin lutschte die ganze Zeit an meinen Brustwarzen und massierte meine Titten. Ich genoss dieses Gefühl, von den Beiden nach langer Zeit mal wieder verwöhnt zu werden. Ich suchte den Mund von Jasmin und wir küssten uns erst ganz zärtlich und dann immer gieriger. Der Speichel lief uns zum Schluss aus den ...
... Mundwinkeln. Karl fickte mich immer schneller und heftiger und als es mir kam, drehte ich mein Gesicht zu Seite und schrie meinen Orgasmus heraus. Kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir ergoss. Jeden Schuss aus seiner Fleischkanone fühlte ich in mir explodieren. Ein langes vermisstes Gefühl. Karl und Jasmin nahmen mich zwischen sich und wir kuschelten und schmusten noch eine ganze Weile miteinander. Irgendwann schliefen wir ein. * Karl erzählt weiter: Am nächsten Tag am Frühstückstisch horchte ich auf einmal auf. Den Klang kannte ich nur zu gut. Mein 911er war im Anflug. Den gleichzeitig eintreffenden Benz hörte man dagegen kaum. Ich ging in den Garten und öffnete das Tor zu den Garagen. Zwei junge Männer parkten sicher die beiden Fahrzeuge auf unserem Grundstück und untersuchen mit mir die Autos gemeinsam auf Schäden. Es war nichts festzustellen. Mit einem guten Trinkgeld in den Taschen verabschiedeten sich die Beiden. Zurück bei meinen Frauen fragte ich Carmina noch einmal nach einem Gärtner und Hausmeister und nach einer Haushaltshilfe. Carmina hatte, wen wundert es, einen Vorschlag. Für den Garten und kleinere Hausmeisterdienste schlug sie Pablo vor. Er hatte früher öfters für sie im RIU gearbeitet und war jetzt arbeitslos. Genauso ging es seiner Tochter Sofia, die nach langer Krankheit noch nicht wieder Fuß gefasst hatte. Carmina rief sie gleich an und wir verabredeten uns für 11 Uhr bei uns in der Villa. Carmia: „Ich hole die Beiden ab. Sie wohnen etwas ...