#020-JACAKA-Unser neues Leben 1
Datum: 14.04.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... außerhalb und haben bedingt durch ihre wirtschaftliche Lage zurzeit kein Auto.“ – „Um ein Auto für die Beiden kümmere ich mich!“, meinte ich nur. Carmina brachte die Zwei zu uns und wir verstanden uns am Anhieb sehr gut. Ich ging mir Pablo durch den Garten und er machte mir akzeptable Vorschläge für eine Umgestaltung. Jasmin war damit auch einverstanden, besonders als sie hörte, dass Pablo auf Pestizide aller Art verzichten wollte.
Mit Sofia war sie durch das Haus gegangen und hatte mir ihr besprochen, welche Arbeiten von der Hilfe an zwei Tagen in der Woche erledigt werden konnten. Ich nahm Pablo mit zu meinem Porsche und wir fuhren zu einem ansässigen Dacia-Händler. Ich kaufte einen Kombi mit Anhängerkupplung und einen Anhänger. Ich stellte dem Händler Barzahlung in Aussicht, wenn wir das Auto am nächsten Tag zugelassen bekommen konnten. Bis dahin wollte ich ein Leihfahrzeug. Meinen Wünschen wurde entsprochen und ich traf mich mit Pablo, der den Leihwagen gleich mitnahm, am Grundstück.
Wir stellten die beiden für zwei Tage in der Woche ein, weitere zwei Tage arbeiteten sie bei Carmina im Hotel. Den Dacia überließ ich den Beiden auch für den privaten Gebrauch. Carmina war es, die den ganzen Schriftkram über ihr Büro erledigen ließ. Noch am selben Tag wollte Jasmin einen Elektroroller für die kurzen Strecken in Playa de Palma kaufen. Sofia begleitete sie. Sie kannte den einen oder anderen Händler, bei dem sie sich umschauen wollten. Pablo wollte sich schon ein näheres ...
... Bild vom Garten machen. Und so standen Carmina und ich gelangweilt auf der Terrasse.
„Mich hast Du noch nie in Deinem Porsche mitgenommen,“ bemerkte sie. – „Können wir gerne machen. Ich sage kurz Jasmin Bescheid, damit sie uns nicht sucht.“ Ich informierte meine Frau darüber, dass ich mit unserer Freundin eine Spritztour unternehmen wollten.“ – „Hauptsache Du kannst auch noch bei mir spritzen, wenn Du wieder da bist! Viel Spaß!“, war ihr Kommentar. „Passe ich da überhaupt mit meinem dicken Hinten rein?“, fragte Carmina, als sie den Einstieg zum Beifahrersitz inspizierte. – „Du hast keinen dicken Hintern,“ warf ich ein, „Du hast dicke Titten, aber keinen dicken Hintern.“
Ich half ihr beim Einsteigen und unterstützte sie sehr umständlich beim Anlagen des Sicherheitsgurts. Ich blieb absichtlich mit meinen Händen immer wieder an ihren Brüsten hängen. „Bandido“, kommentierte sie meine Aktion. Dann konnten wir endlich los und ich fuhr Richtung Westen um die Küstenstraße zwischen Andratx und Banyalbufar zu nehmen. Über die Ma-19, Ma-20 und Ma-1 waren wir schnell in Peguera und von da aus erreichten wir bald Antratx. Die Ma-1030 führte uns zum Platja des Geperut und wir machten dort unseren ersten Halt. Wir fuhren die ganze Zeit „oben ohne“ und Carmina schwarze Mähne spielte mit dem Wind. Sie sah bezaubernd aus in ihrer bunten Bluse und ihrem kurzen, beigen Rock.
Am Parkplatz „Sant Elm Parking“, genau gegenüber vom Strand, half ich Carmina beim Aussteigen. Wir schlenderten ...