#020-JACAKA-Unser neues Leben 1
Datum: 14.04.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... massierten zärtlich ihre Brüste.
Bis es ihr kam. Wie anregend war das, als ich merkte, dass sie innerlich immer heftiger zitterte und mir spanische Worte ins Ohr flüsterte, von denen ich die meisten nicht kannte. Ihre Umarmung wurde immer fester und ihr Becken drückte immer heftiger gegen meins. Das brachte mich auch so richtig in Fahrt und kaum das Carmina ihrem Höhepunkt erreicht hatte und sich ganz fest an mich drückte, da kam es mir auch. Ein Spritzer nach dem anderen versenkte ich in ihre Pussi. Wir genossen es, durch gegenseitiges leichtes Streicheln unsere Orgasmen abklingen zu lassen.
„Komm, mein spanischer Vulkan,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „lasse uns zurückfahren. Wie zogen uns an, nicht ohne uns dazwischen immer wieder zu küssen. 50 Minuten später erreichten wir Playa de Palma und ich parkte meinen Porsche vor der Garage. Neben einen nagelneuen, leuchtendroten Elektroroller! Wir gingen ins Haus, um uns frischzumachen und trafen uns kurze Zeit später auf der Terrasse. Dort lag Jasmin auf einem Liegestuhl und schlief. „Soll ich sie wecken,“ flüsterte Carmina mir zu und ich grinste sie an. Das gab bestimmt ein geiles Schauspiel. Ich setzte mich etwas abseits in einen Sessel schaute zu.
Carmina erzählt:
Nach der Spritztour mit Karl war ich immer noch scharf. Und das änderte sich auch nicht, als ich meine Muschi von den letzten Spuren von Karl Ergüssen befreite. Da kam mir Jasmin gerade Recht. Als ich sie dort liegen sah, bekam ich Lust auf meine Freundin. ...
... Ich zog meine Bluse und meinen Rock aus und behielt nur noch den BH an. Auf ein Höschen hatte ich verzichtet. So ging ich zu Jasmin zurück. Ich kniete mich neben das Fußende der Liege und berührte mit meinen Lippen ganz vorsichtig ihre Zehen. Es kam keine Reaktion, so streckte ich meine Zunge vor und züngelte zwischen ihre Zehen. Eine leichte Unruhe überkam Jasmin und so küsste ich mich weiter nach oben. Über ihre Unterschenkel, seitlich an ihren Knien vorbei und von da aus, an die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Ich lupfte ihr Kleid etwas an und hatte einen besonders schönen Blick auf ihre rasierte Muschi. Meine Geliebte trug nur das Kleid, keine Unterwäsche. Ihre Pussi war noch geschlossen und ich versuchte ganz vorsichtig ihre Schenkel mit Küssen zu spreizen. Ich brauchte aber Unterstützung von meinen Händen, bis sie endlich, mit offener Wunde, vor mir lag. Voller Liebe und Zärtlichkeit stimulierte ich ihren Kitzler und ich merkte von ihr eine Reaktion. Sie warf den Kopf von rechts nach links und stöhnte auf. „Mach weiter, höre nicht auf,“ spornt sie mich an und ich dachte gar nicht daran, aufzuhören.
Mit Lippen, mit Zunge, mit Zähnen, mit meinen Fingern, ich nutze alles was mir gerade in den Sinn kam, im ihre Möse zu verwöhnen. Ich knabberte an ihren Schamlippen und fühlte, wie die Nässe in ihrem Loch immer mehr zunahm. Genüsslich leckte ich den Nektar aus ihrer Pflaume. Sie selbst massierte ihre tollen Brüste mit ihren Händen und ich unterstützte sie wenig später ...