Auf Juist!
Datum: 14.04.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... darauf, seinen bestimmt schmeckenden Samen in meinem Mund spüren...
Sein Schwanz schwoll noch einmal ein bisschen an, die typische Reaktion eines spritzbereiten Gliedes!
In höchster Erregung warnte mich Victor noch selbst, acht zu geben. Irgendetwas erwiderte ich, um ihm ja Hemmungen zu nehmen! Ich wollte unbedingt, dass er mir seinen Samen in meinen Mund ejakuliert...
Zusätzlich reizte ich ihn jetzt, meinen Handballen in seine sicherlich doch ziemlich volle Blase drückend. Und ich drückte hart, was ihm sichtliche Lustqualen bescherte...
In jedem Fall bekam er plötzlich einen sehr angespannten Gesichtsausdruck. Dann grapschte ich nach beiden schweren Hoden, bis er schließlich mit unvermittelter Wucht die ersten Schübe seines Spermas in meine Mundhöhle ergoss.
„Aaaargghhhhhhh..." quälte ich die pure Lust aus seinen Eiern heraus...
Der erste Samenbatzen traf hart auf mein Gaumenzäpfchen. Es folgten rasch weitere, sodass mein Mund mit seinem klebrig-zähen Hodensekret geflutet wurde.
Unter lautem Aufstöhnen rammte er mir sein Geschlechtsteil tief in den Hals. Dann zog er es langsam wieder aus meinen Lutschmund herausließ, nur, um es anschließend härter und ungestümer wieder in meine Kehle hineingefickt zu bekommen.
Meine Nase quetschte dann gegen sein Schambein, während ein Teil seiner Besamung meine Speiseröhre herunter strömte.
Ich würgte, musste einiges seitlich aus meinem Mund rutschen lassen. Sperma, Speichel, und was auch immer.
Auf diese ...
... Folter meines Zäpfchens und das Auslösen meines Würgereflexes war ich nun nicht wirklich eingestellt. Und jetzt zischte er mir auch noch Pinkel in meine überforderte Kehle! Das schmeckte ich eindeutig! Ekelig! Und es verstärkte nochmals mein Würgen und Speien. Jede Sekunde würde ich kotzen...
Sein Pinkelstoß war vielleicht nicht geplant, mehr ein Unfall. Aber ich hatte ihm ja auch die Blase gequält. Zugegeben.
Dies hier war jetzt nur noch animalisch. Ich wartete geradezu darauf, auf seinen Unterleib zu erbrechen. Wenn ich einen gewissen Punkt überschritten hatte, konnte es durchaus geil sein, einen Männerschwanz tief und hart zu lutschen.
Aber hallo? Jetzt war ich total blau und mir war sooo übel!!!
Ich erlebte das alles jetzt nur in einer Art Trance. In einem alkoholischen Delirium. Enthemmt, vulgär, animalisch. Betrunken eben... Sein Schwanz war trotz seiner Entsamung noch immer steif. Bestimmt würde er sich auch gleich noch mit mir paaren wollen, aber diesen Gefallen wollte ich ihm (und mir) jetzt nicht mehr tun.
Aber ich wollte ihm seine Missetat in meinem Hals irgendwie noch vergelten! Abrupt erhob ich mich, um seine Schandtat mit einem, im wahrsten Sinne des Wortes, ‚feuchten Kuss' zu rächen.
Lüstern schmiegte ich meine Lippen an seine. Gierig stieß seine Zunge in meinen Mund vor, hielt aber plötzlich inne, weil ich restliches Sperma aus meinem Mund entließ und es in seinen Mund würgte.
Seine Augen weiteten sich fast panisch, blickten mich irritiert ...