1. Auf Juist!


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... an.
    
    Ich aber empfand lüsterne Genugtuung über diesen kurzen Moment seiner Verwirrtheit, dann züngelte ich in seinen Mund hinein. Zu meiner Überraschung hatte er sogar einen gewissen lustvollen, genießerischen Blick, als er sein eigenes Sperma schmeckte und nach und nach auch herabschluckte.
    
    Dann der Filmriss. Bei mir!
    
    Mir wurde endgültig speiübel. Aber noch mehr überkam mich eine überfallartige Müdigkeit. Mehr weiß ich eigentlich nicht mehr. Ich war volltrunken. Hatte nur noch Victors Schwanz und diesen ekligen Düsenbrei im Gedächtnis. Wie peinlich. Aber ich war einfach weg. Eingeschlafen oder bewusstlos. Was auch immer. Das Ergebnis war für mich das gleiche.
    
    In der Nacht wurde sogar noch peinlicher.
    
    Ich erwachte, weil ich so dringend Pipi musste. Und mir war soooo schlecht. In meinem Bauch rumorte es unablässig. Ich weiß nur noch, dass ich mich irgendwie aufraffte und ins Bad torkelte.
    
    Dort ging alles ganz schnell. Ich erbrach mich ins Toilettenbecken und pinkelte gleichzeitig unkontrolliert in meine Hose. Ließ es einfach laufen. Fühlte diese nasse Hitze, wie sie sich in immer weiter in meiner Hose ausbreitete. Eklig und doch schauderhaft schön...
    
    In meinem Delirium muss ich versucht haben, alles auch wieder sauberzumachen. So halbwegs hatte es wohl auch geklappt. Nach meiner ‚Nachttoilette' zog ich mir noch eine andere Jogginghose an und muss jedenfalls wieder bei Victor auf der Couch gelandet sein.
    
    Einen Vorteil hatte meine nächtliche ...
    ... ‚Erleichterung'.
    
    Morgens, nach dem Erwachen, sah ich zwar verwüstet aus, fühlte mich aber in meinem Kopf recht klar. Keine Spur von Kopfweh oder Übelkeit.
    
    Victor wachte auch auf, es war gegen 8h morgens. Wir redeten nicht viel. Ich hatte aber auch ein schlechtes Gewissen... Er bestimmt auch. Langsam machten wir uns beide tagfertig, frühstückten etwas (ich vorsichtshalber doch nur Tee) und freuten uns dann auf den nächsten, langen Spaziergang, um unsere Körper und die Seelen wieder auf Vordermann zu bringen.
    
    4. Victor:
    
    Zum Glück hatte Inga ihren Bungalow beheizt und so empfing uns gleich eine wohlige Wärme. Rasch hatten wir unsere warme Kleidung beiseitegelegt und die Stiefel in die nächste Ecke abgestreift.
    
    Inga zog auch gleich ihre Strümpfe aus und zeigte mir damit unbewusst ganz keck ihre nackten Füße. Schlank und deshalb trotz ihrer Größe von vielleicht 40 sogar grazil und sehr feminin. Die gepflegten, hellrot lackierten Nägel waren nun wirklich genau meins! Ich empfand den Anblick ihrer nackten Füße fast schon ein wenig intim und wirklich anregend...
    
    Überhaupt konnte ich Inga nun etwas mehr in Augenschein nehmen.
    
    Sie hatte ein schönes Gesicht, das von dichten, strähnig- blonden Locken umspielt wurde. Aus dem Gefängnis der Mütze entlassen, hing ihr lockiges Haar nun ein Stück über ihre Schultern herab. Leuchtende, braune Augen schauten mich offen und freundlich an.
    
    Nun bewegte sie ihren hübschen Mund dessen Lippen ja so voll und sinnlich waren. Dazu dieser ...
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