Auf Juist!
Datum: 14.04.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... schöne, satte Rot-Ton.
„Setzen Sie sich doch bitte, ich gehe schnell den Wein holen."
Sie ging kurz in die Küche, kam mit einer Flasche Rotwein und 2 Gläsern zurück. Ich hatte nicht mal Zeit, mich richtig umzusehen in ihrem wirklich schönen Haus.
Inga schenkte ein, wir ließen die Gläser ganz sacht klingen und tranken einen großen Schluck des superben Weins. Ein Nero d'Avola aus Sizilien. Erste Güte, wie ich feststellten durfte, er schmeckte superb. Und in genau der richtigen Temperatur.
Dann ganz plötzlich ihre nächste Offerte:
„Wie ist es Victor, mögen Sie vielleicht auch zum Essen bleiben?"
„Ja, da tue ich sehr, sehr gerne! Aber vielleicht können wir ‚Du' sagen? Nach dem gemeinsamen Wanderabenteuer?"
Sie lächelte sichtlich erfreut.
„Ja dann, also, ich bin Inga."
Mit diesen Worten streckte sie mir fast schon kameradschaftlich ihre Hand aus. Auch diese war schlank. Nicht wirklich klein aber auch mit rot lackierten Nägeln. Im gleichen Lack, wie ihre Zehnägel. „Freut mich Inga, Dankeschön! Und ich bin Victor, Victor mit ‚c'...
„Das ist mal ein schöner Name für einen Mann! Magst Du mir in die Küche folgen, Victor?"
Ich war hin und weg. Was für ein schöner und vielversprechender Abend sich hier andeutete...
Inga ging vor mir her in Richtung Küche, um uns Tagliatelle mit Lachs zuzubereiten. Mein Herz bebte. Ich war ihr jetzt so nah. Und auch keine dicke Kleidung mehr zwischen uns...
Mein Blick fiel automatisch auf ihren interessanten, nein, ...
... verführerischen Po. Er war etwas ausladender als ihre sonstige, wirklich sehr dünne Figur in ihrer Jeans und ließ mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ.
Und erst dieses deutliche Becken mit den auseinanderstehenden Oberschenkeln...
Mein Blick zielte weiter aufwärts. Von der Seite betrachtet zeichneten sich, mühsam unter dem Pulli zurückgehaltene, recht frauliche Brüste ab.
„Schaust Du Frauen immer so an?"
Mit diesen Worten hielt sie mir erneut ein Glas Rotwein unter die Nase und prostete mir zu. Ich meinte noch, dass es doch kein Verbrechen sei, eine schöne Frau zu betrachten, da drehte sie sich auch mit einem schelmischen Blick schon wieder von mir ab und kümmerte sich weiter um ihre Kochkünste. Nicht, ohne immer wieder kokett mit ihrem Körper zu räkeln, ihren Po durchzudrücken und ihren Pulli straff nach unten zu ziehen.
Gelegentlich drehte sie sich zu mir um und blitze mich verführerisch mit ihren funkelnden Augen an.
Gelöst plauderten wir eine Weile, bis sie das Essen bereitet hatte und ich ihr schließlich half, den Tisch zu decken.
Nun konnten wir uns nach diesem langen Tag auch unserem leiblichen Wohl zuwenden. Dabei kreisten meine Gedanken eigentlich nur um diese junge Frau...
Aber wow, klasse! Diese junge Frau verstand es zu kochen Es schmeckte köstlich. Wir unterhielten uns angeregt, waren stolz auf unsere Wanderleistung und wie wir der knallharten Witterung getrotzt hatten. Und tauschten zunehmend kleine Dinge über unsere Leben aus. Mir ...