1. Auf Juist!


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... Couch.
    
    Sie war schon im Reich der Träume. Auch ich schlief dann schnell ein.
    
    Nach einer unruhigen und benebelten Nacht, ich meine sogar, Inga irgendwann nachts in der Toilette Erbrechen gehört zu haben, begannen wir den Morgen eher wortlos. Sogar unsere Blicke wichen einander aus.
    
    Inga sah wirklich verkatert aus. Sie entschwand in ihr Bad und kam erst eine halbe Stunde später, voll angezogen, wieder heraus.
    
    Wir frühstückten, zumindest ich frühstückte, Inga mochte nur einen Kräutertee.
    
    Kein Wort über unser enthemmtes Trinkgelage und schon gar nicht über unser (ihr!) gierend erregendes Erlebnis...
    
    Ich schämte mich sogar etwas, da ich ihre Trunkenheit wirklich rücksichtslos ausgenutzt hatte. Ihren Kopf gefickt hatte. Hart und rücksichtslos. Wirklich rücksichtslos...
    
    Aber zunehmend lächelte Inga an diesem Morgen. War dann auch richtig gut gelaunt. Ob sie überhaupt weiß, dass ich ihr gestern Abend...
    
    Jedenfalls war keinerlei Missstimmung zu spüren. Ich fühlte Erleichterung.
    
    Wir wollten uns dann mit einem langen Strandspaziergang wieder körperlich entgiften.
    
    Einen erfrischenden Tag genießen.
    
    5. Inga:
    
    Neuen Tags und nach einem herrlich heißen und wohlschmeckenden Tee, wollte ich mit Victor wieder Wind, Wetter und Juist genießen.
    
    Hier schritt ich nun neben dem Mann, den ich erst gestern kennengelernt und in meinem Haus oral befriedigt hatte, der mir sein massiges Sperma und etwas von seinem Urin in meinen Mund gespritzt hatte. Ich bin ...
    ... deswegen sicher keine Schlampe, nein, aber irgendwie hat einfach alles gepasst und wir beide haben zueinander gefunden. Endlich mal wieder ein reifer Mann, endlich einer, den mein dünner Körper (und sicher auch meine Jugend) offenbar sehr erregte....
    
    Und Urin, als sexueller Anreiz, ist mir auch nicht so fremd. Wollte doch mein letzter, auch etwas gereifter Freund, dass ich ihm in der Dusche auf seine Geschlechtsteile uriniere. Ich hab's echt dann getan. Und es war auch irgendwie geil. Ich selber durfte dafür sein Glied einmal halten, als er sich während eines Waldspaziergangs erleichtern mochte. Es fühlte sich seltsam an, aber auch ziemlich erregend...
    
    Mit meinen Gedanken stieg auch wieder die Wärme in meinem Unterleib auf, benetzte und parfümierte meine Scham. Ich fühlte mich glücklich und zufrieden und war gespannt auf den weiteren Tagesverlauf.
    
    Mittags bekam ich riesigen Hunger. Jawohl, ich!
    
    Wer die Inseln kennt weiß, dass man hier Milchreis essen muss. Wie großartig der schmeckt. Besonders wenn man so ausgezehrt und hungrig war wie ich!
    
    Die Stunden vergingen. Ich machte mir Gedanken, wie die Zeit nach dem Urlaub weitergehen würde. So sehr mir Victor gefiel, mir war klar, dass ich nichts auf Dauer mit ihm anfangen wollte. Ich wollte einfach nur unsere wundervollen Tage hier auf Juist genießen. Nicht mehr. Die aber dafür gerne intensiv.
    
    Wir waren einfach zwei Menschen, die sich für eine wunderschöne, gemeinsame Zeit gefunden hatten.
    
    Doch, ich fühlte mich ...
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