Auf Juist!
Datum: 14.04.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... verpflichtet ihm zu sagen, dass wir kein Paar werden würden.
Ich sagte es ihm also schonend aber deutlich. Victor reagierte großartig. Souverän und liebevoll. So hatte ich es von ihm auch erwartet.
Mit dieser ‚Erleichterung' im Gepäck war unser langer Spaziergang nochmal viel schöner. Wir gingen Arm in Arm und küssten uns oft. Fast wie verliebt. Wir hatten also alles richtig gemacht...
Der Tag ging langsam zur Neige und wir kamen erschöpft und leicht fröstelnd an seinem Bungalow an. Das hatte er so angeboten, er würde sich für gestern gern revanchieren und mich nun in sein Haus einladen.
Rasch hatte Victor ein Feuer am Ofen entfacht und ein paar warme Decken vor dem Ofen ausgebreitet.
Hmmmmmm, ja, jetzt noch etwas leckeres alkoholisches zum Erwärmen und Auflockern.
Da kam mir ein guter Grog gerade recht, den Victor schnell zubereitet hatte. Das Getränk rann meine Speiseröhre hinunter, in meinen Magen und binnen kürzester Zeit fühlte ich eine angenehme, innere Wärme. Ich musterte sein freundliches Gesicht, das so konzentriert schauen konnte, die kleinen Fältchen um seine blauen Augen.
Irgendwie ist es ja auch hübsch, ich driftete in Gedanken wieder zu unserem vergangenen Abend zurück. Ich schmeckte förmlich seine Eichel, spürte sie meinen Mund weiten und in mich eindringen. Ich sah diesen wunderbar geformten männlichen Schwanz vor meinen Augen und spürte die wachsende Begierde, ihn endlich auch in mir, in meinem Bauch, zu fühlen.
Wie gern hätte ich ...
... das schon heute Morgen getan! Aber ich hatte so früh noch ein schlechtes Gewissen gehabt nach meinem Filmriss gestern und dem ‚üblen' Verlauf der Nacht...Ich hatte sogar in meine Hose gepinkelt, weil ich es nicht mehr schaffte, mich aufs Klo zu setzen. Die Entleerung meines Magens hatte einfach Priorität gehabt...🙈
Also musste etwas passieren. Irgendwie sollten nun die neuerlichen Hemmungen fallen, musste ich seine Begierde neu entfachen. Vielleicht machte ich mir ja unnötige Gedanken, denn seinen Augen taxierten mich schon zunehmend direkter und ganz offen.
In mir überkam mich nun eine exhibitionistische Lust, mich endlich ganz nackt und entblößt vor ihm zu zeigen. Immerhin hatte ich ihm diese Freude bisher ja noch verwehrt. Ich war ihm in gewisser Weise also auch etwas schuldig.
Ja, ich hatte ihn schon nackt gesehen und schon wieder stieg meine Begierde nach seinem Freudenspender. Ihn diesmal aber nicht nur mit meinem gierigen Mund verwöhnen, sondern ihn tief in mir spüren. Meine Hitze weiter entfachen lassen, bis er mich mit seinem hitzigen Hodensaft endlich besamen würde.
Ich roch bereits meine eigene Lust, meine Brustwarzen reagierten schon alleine auf meine bloße Phantasie und erhoben sich gegen meinen BH, spannten ihn, drückten sich durch mein Shirt.
Ich bekam aber auch ein Déja-Vu. Alkohol! Oh Gott, der Grog wirkte fatal. Ich war schon wieder angetrunken. Spürte, wie meine Zunge schwerer wurde...
Ich musste handeln, ehe ich wieder die Besinnung ...