1. Auf Juist!


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... Bauchnabel herab breitete sich langsam der dichte Bewuchs ihrer Schamhaare aus, die sich bis in ihre Leisten und sogar die ersten Zentimeter ihrer Oberschenkel hin ausdehnten. Nass kräuselten sich ihre rötlich blonden Locken um ihre Scham, durchnässt von ihren Liebessäften und meinem herausrinnenden Sperma, das ich noch vor wenigen Minuten in wilder Ekstase in sie hinein entsamt hatte.
    
    Nun beugte ich mich über ihre Scham, der warme und animalische Duft erfüllte meinen Geruchssinn. Wie von alleine rieben meine Finger nun wieder schneller über mein Glied hinweg. Ich blickte von ihrem dichten Schamhaarpelz abwärts zu ihren langen Beinen, die in ihren beiden so schönen Füßen endeten. Diese waren mit so wohlgeformten, ganz harmonisch angeordneten Zehen gesegnet und mit leuchtend kirschrotfarben-pedikürten Nägeln geziert. Wunderschöne Füße und Fesseln mit einem venenprallen Adergeflecht um die Knöchel und auf ihrem Fußrücken, überzogen von zarter, ganz heller Haut. Ein süßer Kontrast zu ihren verführerisch lackierten Zehnägeln.
    
    Da ich mir nun aber des drängenden Gefühls meiner brennend gefüllten Blase gewahr wurde, erhob ich mich von unserem Lager und ging mit schweren Beinen ins Bad. Unter schaurig schöner Erleichterung, ließ ich meiner Natur freien Lauf. Nachdem ich die letzten Tropfen abgeschüttelt und schließlich gespült hatte, ging ich in die Küche an den Herd und setzte einen duftenden, starken Kaffee auf. Die Kanne halbvoll, den Filter dafür bis zum Rand ...
    ... gestrichen.
    
    Nach dieser Unterbrechung ging ich wieder in den Wohnbereich, blieb einen Moment stehen und betrachtete berührt das friedvolle Bild dieser schlafenden Nymphe. So wie diese junge Frau dort lag, glich sie einem Akt-Gemälde der Spätrenaissance, erschaffen vom großen Goya...
    
    Schließlich trat ich an sie heran und legte mich neben sie. Vorsichtig bewegte ich meine Hand auf ihren Bauch und streichelte über den glatten Film hinweg, den der Schweiß auf ihrer wohlig warmen Haut hinterlassen hatte. In behutsamen Kreisen überquerte ich die Talrundung ihres Bauches und zupfte genüsslich die Haut oberhalb ihres so süßen Bauchnabels.
    
    Inga war nicht nur bildschön und jung, sie war auch eine gute Gesprächspartnerin, aber immer mit dem Gespür dafür, wann auch Zeit für Schweigen und Besinnlichkeit war. Doch genau so temperament- und humorvoll konnte sie sein und -- sie war genauso scharf auf Sex wie ich! Zwei ausgehungerte Raubtiere, die sich gefunden hatten.
    
    Meine Hand kreiste über ihr zartes Abdomen und ich beugte mich vor und setzte meine Lippen auf ihren benetzten Bauch. Ich schmeckte das Salz ihres Schweißes, der mir genussvoll auf der Zunge zerging. Meine Zunge zog über ihre Haut hinweg, tauchte in ihren wohlgeformten Nabel, der sich von ihrer Bauchdecke aus tief hinab senkte und mir ausreichend Platz gab, sie mit meiner Zungenspitze zu kitzeln.
    
    Inga seufzte tief in ihrem leichten Schlaf und ein glückseliges Lächeln huschte über ihr entspanntes Gesicht.
    
    7. Inga:
    
    In ...
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