Auf Juist!
Datum: 14.04.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... meinem kleinen Dämmerschlaf vernahm ich, dass Victor mich ansah. Mich mit seinen Augen geradezu untersuchte. Ich gönnte es ihm. Schließlich ist es immer ein, auch für mich erregendes Gefühl, wenn ich in meinem ‚Nacktsein' beobachtet werde. Und er sollte ruhig noch etwas von mir haben, solange es für ihn möglich war. Ich selber wechselte immer wieder zwischen kurzem Schlaf und augengeschlossener Achtsamkeit. Eine seltsam schöne Spannung, was der Mann neben mir wohl zu meinem Körper denken würde...
Victor stand dann nach einiger Zeit auf, um zunächst am Küchentisch einen verführerisch duftenden Kaffee zu nehmen und um dann erst das Feuer im Ofen neu zu füttern. Ich war nun wach, mochte stillschweigend mitbekommen, was er nun tun würde.
Da kein Kaminholz mehr im Raum war, musste er nach draußen in den Schuppen gehen, um uns Nachschub zu versorgen. Er verzichtete darauf, sich etwas überzuziehen und trat somit nackt, wie Gott ihn schuf, in das kalte, stürmische Winterwetter.
Es war wirklich eisig draußen und er beeilte sich, kam mit 4 Scheiten Holz zurück ins Haus. Jetzt nahm er noch einen zweiten Kaffee. Sicher, um sich aufwärmen.
Sodann kam er wieder zu seiner ‚dösenden Göttin', hockte sich jetzt aber erst einmal hinter mich. Sein Blick streifte über meinen Po und meine Phantasie lief Amok, da ich mir die wildesten Dinge mit vorstellte, die da vielleicht noch kommen könnten...
Schließlich legte er sich hinter mich.
‚Hua...a.. a.. a...' Ich erschauerte bei ...
... der Berührung meines warmen durch seinen kalten Leib. Daher drehte ich mich auf die Seite, wo ich mich wie eine Katze zusammenrollte.
Victor schob vorsichtig seine Hand zwischen meine Pobacken hindurch und langte so an meine immer noch, oder schon wieder, nassen, willigen Schamlippen.
Er ließ seine Fingerspitzen über sie streifen, erfühlte die geschwollenen Erhebungen, die Größe meiner Läppchen, die sich so dünn und sensibel zwischen seinen kühlen Fingern anfühlten. Von hinten drang er nun behutsam mit zwei Fingern in mich ein, langsam, ganz langsam. Er fühlte sicher die hitzige Enge meiner Scheide. Dann zog er seine Hand auch wieder zurück, wieder zurück, führte sie aufwärts zu seinem Mund.
Während ich sinnlich seufzte, lutschte Victor mit seiner Zunge das erregende Gemisch unserer Säfte von seinen Fingern. Derweil fühlte ich, wie sein nun wieder kraftvoll geschwollener Penis an meinen Po pulste.
Sodann schlang er seine Arme um mich, eine Hand auf meinen Bauch, die andere auf einer meiner Brüste. Dafür musste er seinen Arm unter meinem Körper hindurchzwängen. Diese Mühe wurde ihm aber durch das erregende Gefühl meines hängenden, aber im unteren Bereich doch so festen Brustballs, sicher mehr als entlohnt. Ich spürte, wie sich meine Nippel zusammenzogen und sich erigiert seinen Fingern entgegenreckten. Sein Penis lag nunmehr zwischen meinen Pobacken, wo ich ihn genussvoll immer wieder vor und zurück anschubste. Dabei spürte ich, wie seine Vorhaut im Gleichtakt über ...