Auf Juist!
Datum: 14.04.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... vernahm...
So hockend, löste sich unter mir nochmal ein ‚Pups' und irgendetwas löste sich aus meinem Po, lief zäh auf das Bettlaken. 😣
Dann schaute ich zwischen seine Beine.
Da er sie gespreizt hatte, hatte ich den vollen Blick auf seine Keimdrüsen. Hier erkannte ich dann wieder sein ‚fortgeschrittenes' Alter. Er hatte die mit Abstand langhängendsten Hoden aller Männer, die ich bisher nackt neben mir im Bett kannte. Meine jungen Freunde hatten in der Regel eher kugelige, ganz nah an die Leisten gezogene Hoden. Mein 42 -jähriger, letzter Freund hatte da schon deutlich freier hängende und baumelnde Eier.
Und bei diesem Victor hier lagen die, allerdings auch ziemlich großen und schweren Eier, noch etliche Zentimeter lang frei auf dem Bettlaken. Schön nebeneinander, das linke Hodenei noch etwas größer, als das rechte.
Damit erinnerte ich mich schon wieder an den Darm-Fick von heute Morgen, als ich seine ‚Dinger' regelrecht bis an meinen Bauch klatschen spürte. Geil fand ich das.
Am liebsten hätte ich jetzt seine Hoden näher ‚untersucht' und gedrückt. Ich mag das bei Männern. Sie reagieren dann meistens so schön... überrascht. Da hat ‚frau' das Gefühl, mal wirklich Macht über den Mann zu haben.
Aber er lag so schön schlafend da, ich wollte ihn (noch) nicht wecken.
Meine Augenreise setzte ich noch über seine Beine und Füße fort...
Lange Beine hatte Victor. Na ja, er ist auch wohl über 1,90 Meter groß. An seinen Beinen und Füßen konnte ich sein ‚Alter' ...
... schon auch erkennen, die sind einfach anders geformt bei jüngeren Männern.
Insgesamt ist er für sein Alter ein attraktiver Mann, dachte ich mir. Einer, der mir hier im Urlaub jedenfalls genau recht war.
Aber sicher nicht für mein Leben...
Mein schmerzendes Poloch drängte sich jäh zurück in mein Bewusstsein. Und ich spürte zusätzlich meine volle Blase.
Hmm, mir kam intuitiv in den Sinn, dass ich noch eine kleine, eher pikante Rechnung mit diesem interessanten Mann offen hatte...
Ich rollte mich vorsichtig zur Seite, aus dem Bett heraus. Ging in die Küche und holte eine noch gut halbvolle Flasche Rotwein vom Tisch. Suchte und schnappte mir 2 Gläser und begab mich zurück ins Schlafzimmer. Victor schlief immer noch. Sah so unschuldig aus...Ich musste lächeln. In Vorfreude?
Ich schenkte die Gläser voll, stellte sie zunächst auf meinen Nachttisch.
Dann hockte ich mich vorsichtig auf das Bett, beugte mich über Victors Unterleib. Ich mochte ihn auf ‚besondere' Weise wecken.
Nun langte ich zwischen seine Beine und nahm ganz vorsichtig seinen linken Hoden in meine linke Hand. Wie groß, wie kräftig und hart der war...
Dann setzte ich meinen Daumen auf seinen Hoden und begann ihn erst leicht zwischen Daumen und Hand zu drücken. Victor bewegte seinen Kopf langsam zu Seite. Seine Augen blieben geschlossen. Ich erhöhte den Daumendruck. Er bewegte den Kopf zur anderen Seite, in meine Richtung. Nun drückte ich noch fester.
„Ähhhh ...!" ein erstes, leichtes Stöhnen ...