1. Auf Juist!


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... zeigte die Wirkung meiner ‚Schandtat'.
    
    Dann beugte ich mich ganz tief vor, sog seinen etwas kleineren Hoden in meinen Mund und begann, ihn kräftig zu lutschen.
    
    „Hnnggggggg!!" kehlte Victor jetzt, seine Augen voll aufgerissen und ins Leere stierend.
    
    „Was...was machst Du??? Ahhhhhrrgggh..."
    
    „Naaaa? Wieder unter den Lebendigen?" ließ ich ihn endlich los und befreite ihn schelmisch grinsend von seiner Pein.
    
    „Also, Du bist doch eine..."
    
    „Eine Geile?"
    
    „Ja, eine Geile!" bestätigte dieser verletzliche, aber jetzt wieder voll erwachte Mann.
    
    „Komm, lass uns erstmal etwas trinken zum Kräftigen" hielt ich ihm sofort sein Weinglas hin.
    
    „Aber ich muss erstmal..."
    
    „Nein, das muss noch warten!" unterbrach ich ihn jäh und geradezu imperativ.
    
    „Auf Juist!"
    
    Victor sagte nichts, hob verwundert sein Glas und wir stießen an.
    
    Tatsächlich trank ich mein Glas in einem Zug leer, Victor wollte nach einem Schluck schon absetzen.
    
    „Rein damit und zwar ganz!" wies ich ihn sofort zurecht.
    
    Er gehorchte wortlos. Sicher wusste er nicht, wie ihm gerade geschah.
    
    Sofort schenkte ich unsere Gläser abermals voll und hielt ihm das Glas hin.
    
    „Was hast Du vor, Inga?"
    
    Mir war klar, dass der Wein auf nüchternen Magen und entkräftet, wie wir beide waren, ganz schnell seine Wirkung entfalten würde.
    
    Victor trank aber brav mit.
    
    Tatsächlich zeigte sogar sein Teil wieder erste Regung, nachdem der Schmerz an seinem Hoden und die Verwunderung über meinen alkoholischen ...
    ... Überfall, bestimmt ersten Phantasien wichen. So jedenfalls mein Plan.
    
    „Duuu? Gehst Du gleich mit mir in Bad?" fragte ich nun zuckersüß und entwaffnend, als könne ich kein Wässerlein trüben.
    
    „Ja, ich muss sowieso ganz dringend mal pinkeln!"
    
    „Genau! Und wenn Du wüsstest, wie ich erst pinkeln muss, Liebster!"
    
    So langsam schwante Victor hoffentlich, worauf ich hinauswollte...
    
    Wir tranken beide aus. Ich schaute Victor mit schon wieder schwerem Blick tief in die Augen.
    
    „Kommst Du? Ich halte es nicht mehr aus...!"
    
    Ich reichte ihm die Hand und half ihm aus seiner Liegeposition aus dem Bett, hinter mir her. Ich zog ihn im Schlepptau Richtung Bad.
    
    Dabei drehte ich mich kurz und erhaschte einen Blick auf seine tiefhängenden Hoden und auf seinen schon wieder mindestens halbsteifen Penis. Und wie das alles in wechselseitigem Schwung zwischen seinen Beinen baumelte.
    
    ‚Irgendwie sind wir beide uns ja gleich mit unseren Hängedingern', wollte ich fast sagen. Verkniff es mir aber in letzter Sekunde, da ich ihn nicht kränken mochte.
    
    Es ging nicht schnell genug! Ich keuchte jetzt. Vor quälendem Drang, mich zu entleeren. Aber noch mehr auch vor Lust auf die zu erwartende Triebbefriedigung...
    
    Im Bad stiegen wir sofort in die Dusche, die tatsächlich auch groß genug für uns beide war. Ich stellte das Wasser an und achtete darauf, dass die ersten, noch kalten Wasserstrahlen, gegen die Wandfliesen liefen. Als das Wasser sich erwärmte, drehte ich den Duschkopf über uns ...