1. Auf Juist!


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... und wir ließen uns vom herrlich temperierten Nass berieseln. Sofort begannen wir uns zu umarmen, küssten uns leidenschaftlich, schmiegten unsere Körper aneinander.
    
    In der Dusche küssen, ist das schönste überhaupt, finde ich. Wild miteinander spielende, manchmal auch miteinander ringende Zungen, herzhaftes Lippenlutschen, dazu das frische Wasser im Mund und auf den Körpern, klitschig hängende Haare, dampfende, heiße Luft und das schlangenartige Vereinen der nassen Körper... so wunderbar!
    
    Aber jetzt mochte ich endlich das, worauf ich schon so lange gespannt war... und ich riss all meinen Mut zusammen.
    
    „Victor, lass' es jetzt einfach laufen, gib mir deinen Urin, ich möchte ihn an mir spüren..."
    
    Ich spürte Victors Unsicherheit und Hemmung. Er blickte mich fragend an.
    
    Dann griff ich mir einfach Victors halbsteifen Penis, zog in einem langen Hub seine Vorhaut von seiner Eichel und hielt sie in Richtung meiner Scham.
    
    „Bitte, mach' einfach, schenk' es mir!" legte ich noch einmal nach.
    
    „Da, nimm ihn, fühle meine innere Hitze!"
    
    Und dann begann ein erst stotternder, dann ein fester werdender, schier nicht enden wollender Strom goldgelben, heißen Saftes aus seinem Glied zu fließen.
    
    Victor stöhnte. Ich stöhnte. Hielt seinen Strahl erst gegen meinen dünnen Bauch, dann genau auf meinen Schamhaarpelz und schließlich direkt auf meinen Scheidenspalt.
    
    So heiß, so erregend, so obszön, so schön...
    
    Jetzt spreizte ich meine Schamlippen mit zwei Fingern meiner ...
    ... anderen Hand auseinander und drückte mein Becken so weit vor, wie es nur ging. Das sah bestimmt schräg und vulgär aus... Dann entließ ich meinen Blasenschließmuskel jeglicher Kontrolle.
    
    Mein sofort harter Blasenstrahl zischte gezielt gegen seine tiefhängenden Hoden, sie dabei sogar richtig eindellten! Dort zerschellte und spritze mein Pinkelstrahl in tausend glitzernde Tröpfchen. Sooooo geil!
    
    Dann lenkte ich ihn gegen seinen immer noch selbst schullernden Penis und auch direkt auf seine Eichel.
    
    „Ahhhhhhh, Victor...!"
    
    Unter meinem eigenen ungehemmten Gestöhne, vereinigte sich meine Urinfontäne mit Victors zwischen unseren Unterleiben zu einem gemeinsamen Bach. Zusammen mit dem warmen Duschwasser pladderte der vereinte Fluss unsere Beine herab, umspülte unsere Füße, rauschte wie in einem Strom, die Duschtasse füllend, nur langsam Richtung des überforderten Abflusses und entschwand...
    
    Keine Spur von schmutzig oder obszön. Nein, überhaupt nicht obszön. Einfach nur innig und wunderschön.
    
    Wir hielten uns noch eine ganze Zeit in unseren Armen. Es war so innig, wirklich wunderschön.
    
    „Victor, danke, dass Du das mit mir alles so gemacht hast. Du hast mir einen besonderen Wunsch erfüllt, Du hast mir überhaupt eine so schöne Zeit mit dir geschenkt."
    
    „Meine Inga, es ist aufregend und wunderschön, was ich hier mir dir erlebe!"
    
    Nach diesem innigen Moment ließ ich den Mann in meinen Armen dann los.
    
    Wir brausten wir uns noch einmal ab, verließen die Dusche und ...