Auf Juist!
Datum: 14.04.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... irgendwie zögerlich.
„Ähm, ich wohne hier."
Ihre Augen musterten mich prüfend, wir drucksten beide ein bisschen herum. Dann plötzlich:
„Möchten Sie vielleicht noch zu mir mit reinkommen? Ich lade Sie gern auf ein Glas Wein ein und vielleicht findet sich auch noch etwas zu essen in der Küche?"
Ich wusste nicht wohin mit meinem Glück! Mein Herz bebte vor Freude. So brauchte ich nicht lange überlegen.
„Na klar, aber gerne, eine solch nette Einladung kann ich doch nicht ausschlagen, Inga!"
Wieder lächelte sie mich bezaubernd an. Wow. Was für spannende und hübsche Begegnung...
3. Inga:
Zuhause war es bullig warm. Ich zog meine Jacke und die übrige warme Kleidung aus. Nur noch in meinem dünnen Pulli und in meiner Jeans stand ich vor ihm. Ich spürte seinen Blick, wie er meinen Körper musterte. Es wurde mir doch ein klein wenig bange.
Nun zog ich auch meine Boots aus und meine dicken Strümpfe gleich mit. Das mache ich hier im Haus immer. Die Fußbodenheizung wärmt großartig...
So stand ich also vor ihm, mit jetzt sogar nackten Füßen, die ich aber vorzeigen kann. Sie sind gepflegt, die Zehnägel immer tiptop gestylt, zurzeit in einem schönen, jugendlich leuchtenden kirschrot.
Aber ich war zusehends unsicher, fühlte ich mich mit meinen nackten Füßen geradezu bloßgestellt. Doch Victor schenkte mir sofort ein warmes und freundliches Lächeln, welches mich aus meiner so plötzlich aufgekeimten Unsicherheit befreite.
Meiner Gewohnheit folgend, mochte ich ...
... uns mit einem leckeren Essen aufmuntern. Und mit einem Glas Wein noch etwas mehr die Zungen und unsere Schüchternheit lockern. Ich drehte mich Richtung Herd und doch bemerkte ich es deutlich. Er betrachtete, nein, er musterte mich.
Neckisch fragte ich ihn, ob ihm denn gefalle, was er gerade da so an mir entdeckt. Es folgte prompt ein schmeichelndes Kompliment, das mir ein Glückslächeln ins Gesicht zauberte und meinen Herzschlag weiter antrieb. Der Mann hatte wirklich Klasse! Nun widmete ich mich wieder meinen Kochkünsten, gab jetzt aber sehr darauf acht, dass er auch ausreichend viel von mir zu sehen bekam. Schließlich ging es mir darum, seinen Appetit in jeglicher Art und Weise zu wecken. 😉
Ich konnte förmlich seine Blicke auf meinen nackten Füßen und auf meinem Po spüren, den ich nun kräftig nach hinten streckte. Auch spürte ich seine Augen auf meinen Brüsten, wenn ich mich seitlich drehte und mich dabei räkelte und streckte.
Der Wein war mir nun doch schon etwas zu Kopf gestiegen, außerdem lag ja auch ein ganz schön anstrengender Tag hinter uns. Die Zeit war ebenfalls schon deutlich fortgeschritten.
Als alles fertig war, bat ich zu Tisch. Wir setzten uns, prosteten und erneut zu. Es entwickelte sich alles... Das Essen tat jedenfalls richtig gut und war superlecker. Tagliatelle mit einer wunderbaren ‚Sofrito', welches ich noch von gestern hatte und dazu zartgebratenen, frischen Lachs. Alles gekrönt mit gehobeltem, echtem Parmesan. Ich war stolz auf mich.
Auch ...