1. Böse Mädchen


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: gLuT

    ... Fotoabend, den wir alle genossen. Inklusive Jara, die meinen Vater noch weiter nachhaltig beeindruckte, als sie die Gemälde ihres Vaters erklärte. Benannte verwendete Techniken, stellte Verbindungen zwischen den einzelnen Bildern dar, erzählte Hintergrundgeschichten zu ihrer Entstehung. Mein Vater schwebte auf Wolke sieben.
    
    Sogar ihre zwei Rauchpausen auf der Terrasse, die beim ersten Mal zu einem lustigen Missverständnis führten, als sie mit "Ich müsste mal..." ansetzte, und meine Mutter ihr sofort den Weg zum Klo weisen wollte, wurden akzeptiert. Nachdem wir alle herzlich darüber gelacht hatten.
    
    Ich führte sie dann dorthin, wo sie wirklich hinwollte. Jeder andere meiner Freunde, die mich besucht hatten, hatten dafür dumme Sprüche bekommen. Bei Jara wurde das widerspruchslos hingenommen. Ich glaube meine Eltern akzeptierten sie beide schon jetzt, so wie sie war.
    
    Der Bericht von unseren Marokko-Plänen wurde ebenfalls wohlwollend aufgenommen. Es kam nur eine Rückfrage von meinem Vater, ob ich denn schon auf alle meine laufenden Bewerbungen Antworten erhalten hatte. Das war der Fall, die letzten beiden Absagen hatten hier auf mich gewartet.
    
    Nun, bis dahin hatte ich mich noch nicht viel beworben und bis auf eine Ausnahme hatten mich die Stellen nicht wirklich interessiert. Waren mehr als Übungen gedacht, um in den Bewerbungsprozess hineinzukommen. Im Grunde war ich froh, den Marokko-Urlaub nicht aufgrund von Vorstellungsgesprächen oder gar einer Arbeitsaufnahme ...
    ... verschieben, oder sogar ausfallen lassen zu müssen.
    
    Es war zwar schon etwas später, als wir in mein Zimmer zurückkehrten, aber ich wollte unbedingt noch weiter planen. Obwohl das Weib lockte. Wir buchten tatsächlich den Hinflug nach Agadir und den Rückflug von Casablanca aus. Vier Wochen Marokko, darauf hatten wir uns geeinigt. Das klang himmlisch.
    
    So fühlte sich dann auch die folgende Suche nach Unterkünften an. Weil sich Jara nicht auf Lockungen beschränkte, sondern mir zunächst mit einer Hand zwischen meinen Beinen erhebliche Konzentrationsstörungen bescherte. Irgendwann zog sie meinen Stuhl ein Stück vom Schreibtisch weg, meinen Unterleib ein Stück nach vorn, um mich lecken zu können.
    
    Das Klicken mit der Computer-Maus gab ich nach vielleicht einer Minute auf, und konzentrierte mich ausschließlich auf das, was sie mit meiner anstellte. Erst als mir das erste heftigere Stöhnen über die Lippen drang, erinnerte ich mich daran, wo wie waren, und versuchte mich auf einem niedrigen Geräuschniveau zu halten.
    
    Das wurde sehr schnell eine echte Herausforderung und nur dadurch zu bewältigen, indem ich mir selbst den Mund zuhielt. Oh mein Gott. Das schien Jara noch zu beflügeln. Schon nach kurzer Zeit hatte ich den ersten fremdverschuldeten Orgasmus in meinem Zimmerchen. Jara war allerdings der Ansicht, dass frau auf einem Bein nicht stehen konnte.
    
    Und machte sofort weiter. Unter meiner vorgehaltenen Hand drangen immer animalischere Laute hervor, wir wanderten außerdem mit ...
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