1. Bis dass das Fass überläuft.


    Datum: 19.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... Tag aus und gab mir den Rat mich auszuschlafen.
    
    Auch auf meine Kameraden war verlass. Den ganzen Tag versorgten sie mich mit Essen und Getränken. Sicher musste ich den einen oder anderen Spott von ihnen ertragen, aber es waren nicht bösartige Hänseleien. Hatte ich mir ja auch eigentlich selber zu zuschreiben. Wer den Ärger hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
    
    Aber desto klarer mein Kopf wieder wurde, so stärker drängte sich wieder die DVD in mein Bewusstsein. Sicher, ich hatte sie in den Papierkorb geworfen, aber dort lag sie. Wieder war ich hin und her gerissen, sollte ich sie mir anschauen, oder nicht? Irgendwann habe ich sie dann wieder aus dem Korb heraus gewühlt, zwischen Essensresten und Zigarettenkippen. An ihr klebten noch Ketchupreste und Zigarettenasche, als sie auf meinem Tisch lag.
    
    Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, obwohl die Entscheidung eigentlich schon lange feststand. Aber das wollte ich mir nicht selber eingestehen. Immer noch kämpfte ich mit mir selber, machte die DVD aber schon mal wieder sauber. Ich fuhr meinen Laptop hoch, surfte im Internet und landete dann doch irgendwann auf einer Pornoseite. Um mich abzulenken schaute ich mir einige Filme an, aber mein Blick wanderte immer wieder zum Tisch, auf dem diese verfluchte DVD lag.
    
    Was soll ich noch weiter hier herum schwafeln, die DVD fand den Weg ins Laufwerk und startete:
    
    Sicher, ich hatte schon erwartet meine Frau auf dem Bildschirm zu sehen, aber nicht so!
    
    Sie saß, ...
    ... b.z.w. lag halb schräg, splitterfasernackt am Kopfende eines großen Bettes. Die Beine hatte sie angezogen, dass die Knie die höchste Stelle bildeten. Diese waren leicht gespreizt, sodass ihr Geschlecht voll sichtbar war. Aber ein Großteil des Bildes nahm ihr gewaltiger Babybauch ein, den sie in die Kamera reckte. Die Brüste, die durch die Schwangerschaft noch praller geworden sind, wurden von dicken Nippeln gekrönt. Über diese schaute eine Heidi mit strahlendem Gesicht. Ihre eine Hand streichelte liebevoll ihren Bauch, die andere massierte leicht eine Brust.
    
    Diesen sinnlich erotischen, fraulichen Anblick werde ich mein lebenslang nicht mehr aus meinen Kopf bekommen. Aber dann riss mich die Stimme von Heidi aus meiner Betrachtung:
    
    „Kommt ihr geilen Böcke, ich brauch noch einmal eure dicken Schwänze, weil ich dann lange aussetzen muss und wir uns lange nicht wiedersehen können."
    
    Hatte ich das gerade richtig gehört, meine Frau forderte andere auf sie zu ficken. Bei diesem Gedanken sah ich wie an jede Seite des Bettes, zwei der mir schon bekannten Männer traten. Auch sie waren schon nackt: „Unsere kleine Heidi kann es kaum noch erwarten", sagte der Grauhaarige, „dass wir sie wieder verwöhnen." Der Glatzkopf sprach: „Wie geht es den unserem Bastard, alles o.k.?"
    
    Ich war wie vom Donner gerührt als Heidi erwiderte: „Eurem Bastard geht es hervorragend und langsam will er raus. Darum weitet meine Fotze noch einmal, damit er leichter durchflutschen kann."
    
    Ich musste trocken ...
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