Frau Bauer in der Schule (2) - Sexgeschichten

Frau Bauer in der Schule (2)

... gleichzeitig den steifen Prügel meines Sohnes mit jedem Stoß tiefer in den Rachen. Dann spürte ich wie Herr Gabler anhielt und zuckend in mich spritze, Ich wurde von einem Fremden besamt und hatte die Latte meines Sohnes tief im Hals. Was für ein außergewöhnlicher Tag. „Oh, Mutti, ich kann nicht mehr, oh, ich glaube ich …… kommeee“ und da zuckte auch mein Sohn und spritze mir die Sahne erst in den Mund und den Rest ins Gesicht. Ich hatte zwar noch keinen Orgasmus, war aber doch ziemlich wackelig auf den Beinen und setzte mich auf den Boden, dabei fühlte ich, wie das Sperma von Herr Gabler aus mir floss. Gleich war ein Junge da und hielt mir seinen Schwanz, der aus seiner Hose ragte, vors Gesicht. Ich schaute hoch und erkannte Rolf ,den Sohn von Herrn Gabler. „Na, komm her, wir kennen uns ja schon, anders als dein Vater kannst du mich jetzt in den Mund ficken, willst du?“ lächelte ich ihn an, machte meinen Mund auf und leckte erstmal von unten über seinen ganzen Schwanz. Und schwupp, hatte ich seinen jungen Schwanz in mir. Er nahm das mit dem in-den-Mund-ficken ziemlich wörtlich oder hatte wohl schon einige Pornos gesehen, denn er nahm meinen Hinterkopf und schob ihn im Rhythmus auf seinen schönen langen Schwanz, dass ich kaum Luft bekam. Zum Glück dauerte es nur einige Sekunden und er zog zurück um mir seine ganze Ladung über das Gesicht zu entleeren. „Danke“ sagten er und ich fast gleichzeitig. Ich wollte den Glibber nicht in meinem Gesicht lassen, wusste aber nicht wohin ...

... und so fing ich an, mir mit den Fingern die gröbsten Spritzer vom Gesicht in meinen Mund zu schieben. Danach leckte ich dann meine Finger auch noch genüsslich ab. Zum Schluss schleckte ich sein halbschlaffes Ding nochmal sorgfältig ab und sagte: „So, jetzt bist du wieder einigermaßen sauber. Hat es dir gefallen?“ Er nickte nur und war verschwunden. Es hatte sich eine Reihe vor mir gebildet und kaum erholt, nahm ich den nächsten in meinen Blase-Mund, zwei andere begann ich gleichzeitig mit der Hand zu wichsen. So ging es eine ganze Weile und jetzt hatte ich an den Händen und im Gesicht überall das Sperma der Jungs, und ich konnte wirklich nicht alles ab schlecken so viel war es, also begann ich, es auf meinem Körper zu verschmieren, besonders auf die Titten und den Bauch. Jeder bedankte sich höflich und ich merkte deutlich, dass es für die meisten das erste mal war, das sie ihren Pimmel in einen Frauen-Mund stecken durften. Als es anscheinend vorbei war, schaute ich mich um und sah wie Herrn Baumann im Klassenzimmer ohne Hosen stand und seinen beachtlichen Schwanz leicht rieb, offenbar wartete er auf Frau Schneider, die noch mit anderen Jungs beschäftigt war. Aber vielleicht wartete er auch auf mich, jedenfalls wollte ich seinen Schwanz jetzt haben, ich war so geil und immer noch nicht gekommen und so sagte ich zu ihm „Äh, Herr Baumann,…. Bitte, ….können sie mich jetzt ein bisschen ficken, ich bin so aufgeladen, ich will jetzt unbedingt kommen.“ „Sehr gerne Frau Bauer, kommen ...