Meine letzte Nacht bei Paddy's
Datum: 19.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Kim_69
... entsprechend hatte sie ihr Gesicht wieder mit Makeup verspachtelt. Das knallige Rot auf ihren Lippen war in einem Farbton, der gerade nicht zum Rot ihres Oberteils passte. So stand sie jetzt vor mir und versuchte, mich mit schiefgelegtem Kopf in eine Unterhaltung zu verwickeln. “Naaaa, Chris? Schon so fleißig?” Ihr Sopran im Stimmbruch bereitete mir Kopfschmerzen. “Hallo Klara”, immer schön höflich bleiben, “ich bin hier jetzt fertig. Und du machst heute wieder das Klo?” Etwas beleidigt sah sie mich an. “Na, irgendeiner muss es ja machen!” Und schon war sie an mir vorbei im Pub verschwunden. Es war so herrlich einfach, genau die gewollte Reaktion aus ihr rauszukitzeln. Da kam mir eine Idee. Das war hier mein letzter Abend. Und in dieser letzten Nacht würde ich mir noch nehmen, was ich kriegen konnte. Klara war jetzt nicht Haute Cuisine, aber manchmal hat man einfach Bock auf billiges Fast Food. Ich ließ das Spiel beginnen.
Mein Job bestand während der Betriebszeiten darin, mit offenen Augen durch den Pub zu gehen und aufkommenden Stress unter den Gästen möglichst früh zu vermeiden. Dafür hatte ich mit der Zeit eine Route entwickelt, die die üblichen Hot Spots abdeckte. An diesem Abend begann ich meine Runde bei den Toiletten. Klara war gerade dabei sich einzurichten. Sie polierte den Stehtisch, auf dem sie immer den Geldteller abstellte. Wenn sie dann auf ihrem Hocker saß stand der Teller genau auf einer Höhe mit ihrem Ausschnitt. Sie kehrte mir leicht vorgebeugt ihren ...
... Rücken zu. Ich begutachtete ihren runden Hintern. Doch, meine Idee gefiel mir. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter. Sie drehte sich erschrocken um. Als sie mich sah, versuchte sie möglichst gelassen zu wirken. “Naaa, Chris? Drehste schon deine Runden?” Wieder der schiefgelegte Kopf. Wie ein Hund, der seinen Befehl erwartet. Ein Leckerli hatte ich schon mal für sie: “Ja. Ist ja ganz ruhig heute. Siehst gut aus.” Karla verschränkte geschmeichelt die Arme. “Oh danke, ich… du aber auch!” “Ich weiß.” Ich drehte mich um und ließ sie stehen.
Meine Runde führte mich weiter zum Getränkelager. Tür verschlossen? Gut. An der Bar vorbei. Gruß an den Chef. “Alles OK hier?” “Scheiß ruhig heute.” “Bei dem Wetter feiern die Leute halt lieber im Park.” “Ja, wird Zeit, dass der Herbst kommt!” Am Eingang stand Elena und versuchte einem älteren Paar klarzumachen, dass unsere Küche nur Chips, Erdnüsse und Hot Dogs bietet. Die kam ohne mich klar. Einmal zwischen den Tischen durch. Alles entspannt, war ja auch noch früh. Also ab zu Runde zwei.
Als ich den Flur zu den Toiletten betrat, saß Klara auf ihrem Hocker und nippte an ihrem Glas Cider. Sie sah mich und strich mit hektischen Bewegungen ihr Oberteil glatt. Jetzt drückte sich der Steg ihres BHs noch mehr aus ihrem Ausschnitt. “Alles ruhig bei dir?” Sie blickte auf ihren Teller. “Jo, ganz schön mager bisher.” Ich beugte mich vor, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Befriedigt merkte ich, wie sie plötzlich schneller atmete. “Du solltest den BH ...