1. Meine letzte Nacht bei Paddy's


    Datum: 19.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: Kim_69

    ... saß jetzt stocksteif auf ihrem Hocker. Ich stellte mich schräg hinter sie und blickte auch in den Flur. Meine Hand legte sich auf ihre Schulter. Sie versteifte sich noch mehr. Ich wagte einen kurzen Blick in ihren Ausschnitt. Ich widerstand dem Drang, nach ihren baumelnden Brüsten zu greifen. “Ich mach dann mal weiter.” Noch ein kurzer Druck auf die Schulter dann ging ich wieder nach oben. Hinter mir hörte ich, wie Klara tief ausatmete (hatte sie die Luft angehalten?), ihr Glas nahm und es austrank.
    
    Als ich wieder nach oben kam, war das Getränkelager nicht verschlossen. Ich schaute kurz rein, damit ich niemanden aus Versehen einschließe. Keiner drin - Moment, da war doch ein Geräusch. Hinter einem Stapel Getränkekisten hatte sich was bewegt. Vorsichtig schlich ich näher heran. Tatsächlich, da war jemand. Im schummrigen Licht hier drin konnte ich kaum etwas erkennen. Doch, das war Elena. Was machte sie denn da? Sie saß auf einer Kiste und… spielte an sich herum. Heimlich beobachtete ich sie. Elena rieb etwas unter ihrer Bluse an ihren Brüsten. Sie streichelte damit zärtlich über ihre Nippel, während ihre andere Hand in ihrem Schritt beschäftigt war. Elena atmete schwer. Sie bemühte sich, nicht zu laut zu stöhnen. Jetzt nahm sie ihre Hand aus ihrem Ausschnitt. Was hielt sie da in der Hand? Sie presste es sich ins Gesicht, roch mit tiefen Zügen daran. Mein Blick fiel auf den Boden vor ihr. Da lag noch etwas. Ein schwarzer Spitzen-BH… Elena hatte Klaras Wäsche im Müll ...
    ... gefunden! Und sie geilte sich an Klaras Geruch auf! Vor Verblüffung schnappte ich kurz nach Luft. “Wer ist da?” Elena zuckte zusammen und hielt still. Ich ging um die Kisten herum und zeigte mich. “Na, haste Spaß?” grinste ich sie an. “Scheiße, Chris, stalkst du mich, oder was?” “Hey, keine Panik. Ich hatte die Tür kontrolliert und bin zufällig Zeuge deiner Pausenbeschäftigung geworden.” Elena versuchte halbherzig, die Wäsche vor mir zu verbergen. Etwas reumütig zeigte sie mir dann aber doch ihren Fund. “Hier, das hab ich ganz zufällig bei den Toiletten gefunden. Ich bin immer so neugierig, also hab ich mir die Teile genauer angeguckt und auf einmal gemerkt, wie geil sie riechen. Das hat mich so rallig gemacht, dass ich mich schnell hier verziehen musste und… naja… das behältst du aber für dich, ja?” Ich beschloss, ihr nicht zu erzählen, wessen Duft sie so angeschärft hatte. “Hey, ich verrat dich nicht. Aber dafür könntest du mir auch einen Gefallen tun.”
    
    Ich ging wieder in den Keller, um eine neue Spielrunde zu starten. Klara saß etwas unsicher auf ihrem Hocker, sie hielt sich am Tisch fest. Ohne Umschweife ging ich an ihr vorbei und stellte mich hinter sie. Meine Hände lagen auf ihren Schultern. Von dort wanderten sie nach vorne, streichelten über ihr Dekollete. Sie lehnte sich an mich und ließ mich gewähren. Ich schob meine Hände unter ihr Top, umspielte mit meinen Fingern die Rundungen ihrer Brüste. Dann griff ich sie und zog sie aus dem Top. Wunderschön, wie sie vorne ...
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