Meine letzte Nacht bei Paddy's
Datum: 19.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Kim_69
... runterhingen. “Die lässt du jetzt schön an der frischen Luft”, hauchte ich ihr ins Ohr. “Ja, ääh, Ok.” Ich hörte, dass jemand die Treppe herunter stieg und ging zurück nach oben. Im Augenwinkel erfasste ich, dass Klara ihre Brüste notdürftig mit ihrem Kosakenhemd bedeckte.
Heute war wirklich nicht viel los. Die wenigen Gäste brachen einer nach dem anderen auf. Ein Gast hatte sichtlich Probleme, auf geradem Wege zur Tür zu kommen. “Na, mein Freund, ein Gläschen zu viel gehabt?” Ich hakte mich bei ihm ein und begleitete ihn vor die Tür. “Nimmst dir ein Taxi? Busse fahren jetzt nicht mehr.” Der sollte in dem Zustand auf keinen Fall mehr Auto fahren. “Neeee, isch penn hier ganz in der Nähe.” Alles klar, dann konnte ich ja wieder reingehen. Drinnen sah ich, wie Elena mit einem leeren Glas aus dem Keller kam. “Klara ist total betrunken”, grinste sie mich an. “Hab ihr gerade das sechste Pint Cider gebracht. Ach, der Chef will bald zumachen. Lohnt sich heute nicht, länger aufzulassen.” “Das soll er machen. Sag ihm, Klara ist unten noch am Putzen. Er soll mir die Kohle auf den Tresen legen, wenn er geht. Ich werde Klara noch etwas Gesellschaft leisten.” Ich nickte Elena verschwörerisch zu und machte mich auf den Weg in den Keller.
Klara saß hinter ihrem Tisch auf dem Boden, als ich den Flur betrat. Ihre Hand steckte in ihrer Leggings, mit der anderen massierte sie genüsslich ihre Brust. Sie bemerkte mich und zog schnell die Hand aus ihrer Hose. Ihre Brüste ließ sie einfach ...
... offen vor sich hängen. “Hallo Chris. Warst aber lange weg. Alles muss man selber machen”, lallte sie, als ich bei ihr ankam. “Jetzt bin ich ja da.” Mit diesen Worten umgriff ich sie und zog sie nach oben. Ich grabschte mir eine ihrer baumelnden Brüsten und flüsterte ihr ins Ohr: “Willst du heute Nacht mir gehören?” Ihr benebeltes Hirn musste diese Frage erst einmal verarbeiten. Ihre körperliche Reaktion kam schneller: Sie streckte mir ihr Becken entgegen, drückte sich gegen meinen Schritt und rieb ihren Busen an mir auf und ab. Dann schaute sie mir in die Augen und flüsterte mit zittriger Stimme: “Ja, ich will von dir benutzt werden!”
In diesem Moment rief Elena von oben: “Wir sind dann weg!” Das vereinbarte Signal. Ich schob Klara in Richtung Treppe. Plötzlich blieb sie stehen. “Ich muss pissen!” “Na dann geh!” “Läuft schon.” Sie stellte sich breitbeinig hin und ließ die letzten Cider warm auf den Boden plätschern. Zum Teil lief ihr die Pisse an den Beinen herunter in die Schuhe hinein. Okay, das gehörte nicht zum Plan. “Was bist du nur für eine Sau!” Klara ließ den Kopf hängen. “Zieh deine Schuhe und die Leggings aus! Die ist eh hässlich.” Gehorsam ging Klara ein paar Schritte weiter, setzte sich auf den trockenen Boden und zog Schuhe und Hose aus. Ich half ihr beim Aufstehen und schob sie die Treppe nach oben. Der Pub war tatsächlich leer, die Lichter ausgeschaltet, aber man sah trotzdem gut. Von der Straße schien genug Licht durch die großen Schaufenster.
Ich führte ...