1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 03


    Datum: 22.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... fühlen." Ohne weiteren Protest ließ sie mich die Hand abwickeln, heulte aber auf, als sie ihre Hand wieder benutzen konnte. Auch die andere Hand wickelte ich frei, während sie schon eine Hand auf meinem Bauch hatte.
    
    Bei Lissy brauchte ich keine Überzeugungsarbeit, als ich Miriam befreit hatte, hielt sie mir ihre Hand wortlos hin und blickte mich still bettelnd an. Dieses Betteln wurde schnell zum Heulen, denn bei ihrer Schwester hatte Saskia viel fester gewickelt, und beim Befreien musste Lissy wesentlich mehr Schmerzen ertragen. Sie nahm ich auch in den Arm, als ich ihre Hände frei hatte. So zusammengekuschelt blieben wir im Stroh sitzen, bis Armin mit Saskia in den Stall kam.
    
    Erst zeigte er Saskia alles, dann blieben sie aber an unserer Bucht stehen. „Inga hat euch ja schon losgebunden und bestimmt schon erzählt, dass sie freiwillig meine Zuchtsau ist", sprach Armin die beiden Neuzugänge an. „Da meine zukünftige Frau euch die gleichen Möglichkeiten geben will, biete ich an, auch euer Bauer zu werden, natürlich zu den gleichen Bedingungen. Inga wird sie euch bestimmt erklären, nur will ich darauf hinweisen, dass ihr mehrere Chancen zum Aussteigen habt. Nach einem Tag, nach einer Woche, Monat und Quartal werde ich euch fragen. Nur, wenn ihr nach einem Jahr immer noch bei mir bleiben wollt, wird es für immer sein. Hört der Inga genau zu, Gnade werdet ihr weder von mir, noch von eurer Bäuerin erfahren." Von Saskia kam dabei keine Reaktion, nicht einmal ein Zucken im ...
    ... Gesicht, obwohl sie schräg hinter ihm stand. Als sie aber den Stall verließen, hatte Armin seinen Arm um sie gelegt, und sie schmiegte sich verliebt an seine Körper.
    
    Natürlich habe ich den beiden alles erklärt. Einmal unsere Rechte, nämlich in diesem Stall leben zu dürfen. Unsere Pflichten, speziell den Stall regelmäßig sauber zu machen. Weiter erzählte ich ihnen, dass der Bauer, und jetzt auch die Bäuerin, jede Entscheidung für uns übernehmen würden. Natürlich durfte der Bauer auch seinen Trieb an uns befriedigen, und egal was mit uns veranstalten. Als ich von seinen Zuchtplänen erzählte, wurden sie ganz still, aber auch hier sah ich keine Ablehnung, weder bei Miriam, noch bei Lissy. Zum Schluss erzählte ich ihnen noch, was er mit seinen verendeten Schweinen tat. Als ich sie daran erinnerte, dass wir für ihn auch nur Schweine seien, sah ich Angst in ihren Augen, die gleiche Angst, die ich auch davor hatte. Diese Angst änderte aber meine Entschlossenheit nicht, und so wie die beiden sich benahmen, wollten sie mich auf meinem Weg begleiten.
    
    „Meinst du er macht uns auch so schöne Ringe", fragte Lissy nur, als ich meine Erklärungen beendet hatte. „Fragt ihn am besten selber", konnte ihr nur sagen, doch dann packte mich das schlechte Gewissen. Wussten Miriam und Lissy überhaupt wie ein Leben als Schwein aussah? Noch saßen sie in einer sauberen und frisch gestreuten Bucht. Sie werden aber auch erleben, wie es sich in stinkender Jauche anfühlt, nur mussten sie diese Erfahrung ...
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