1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 03


    Datum: 22.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... gleich zu Anfang bekommen. Wenn ihre Probezeiten vorüber waren, hatten sie keine Möglichkeit mehr. Die würden vor Kummer eingehen, denn Armin würde sie nach der Probezeit nicht mehr gehen lassen.
    
    Um Miriam und Lissy auf ihr zukünftiges Leben vorzubereiten, begann ich von meiner Ankunft zu berichten. Wie der Bauer mir das Halsband umgelegt hatte, und mich zu der unteren Bucht geführt hatte, in der ich mich neben den großen Sauen behaupten musste. Dabei ließ ich natürlich nicht aus, wie ich aus der Rinne fressen musste, und dass der Zustand der Bucht mit der großen Pfütze in keinem Vergleich zu der jetzigen Sauberkeit war. Wohlgemerkt, es war immer noch ein Stall, aber artgerecht rein.
    
    Als ich bei meiner Erzählung zu Miriam blickte, hing sie mit leuchtenden Augen an meiner Zunge, und Lissy klammerte sich erregt zitternd an ihr fest. Abschließend erzählte ich noch, dass ich die Bucht anfangs nicht reinigen wollte, und warum ich sie schließlich doch gereinigt hatte. Auch warum Armin mir eine andere Bucht zugeteilt hatte, hielt ich nicht für mich.
    
    Eine Weile arbeiteten die neuen Informationen in Miriams Kopf, wobei Lissy immer mehr in sie kroch. Kurz flüsterte Miriam etwas in ihr Ohr, worauf Lissy heftig nickte. „Duuuu Inga", fragte da Miriam unsicher. „Meinst du der Bauer würde uns dort wieder hinlassen? Ich meine wir drei zusammen?" Die Gesichtsfarbe von Miriam wechselte ins dunkelrot, wobei mich Lissy anstrahlte. „Von mir aus brauchen wir den Stall dann auch nicht ...
    ... mehr sauber zu machen", fügte Miriam hinzu, „und vielleicht wollen ja noch ein paar Freundinnen von dir mit uns zusammenziehen? Wenn die dann abgeholt werden, hast du ja immer noch uns."
    
    Mit Miriams Vorpreschen hatte ich nicht gerechnet, mir schien dabei, sie war genauso versessen danach, wie ich selber. Mit meinen Freundinnen hatte sie ebenfalls Recht, denn es war abzusehen, dass Dunkelauge, Schlappohr und Schwarznase als nächstes in die Mastboxen kamen. Auch wenn ich unten mit ihnen nicht zusammenleben sollte, war die Bindung zu meinen besten Freundinnen hier schon so gefestigt, dass ich auf jeden Fall leiden würde. Warum sollte ich nicht dann die letzten Wochen auch mit ihnen verbringen.
    
    Aktuell konnten wir nicht dort einziehen, das wäre zu gefährlich, denn die aktuellen Tiere akzeptierten mich nur, wenn ich stand. Sich auf gleiches Niveau zu begeben, oder gar mit ihnen zu fressen, war ohne die Erlaubnis vom Bauern nicht zu empfehlen. Ich versprach den beiden mit dem Bauern zu reden, zumal ich den Viehtransporter sowieso bald erwartete. Eins ließ ich mir aber nicht nehmen, unter dem Jubel der Beiden nahm ich eine Handvoll Stroh und verstopfte den Abfluss der Bucht. Innerhalb des Tages bildete sich schon eine kleine Pfütze.
    
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    Eine neue WG
    
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    Da gerade die Futterautomaten unsere Tröge füllten, führte ich die beiden in meine Bucht und deutete auf den Brei. Da sie erst mit den Händen essen wollten, kniete ich neben sie und steckte meinen ...
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