1. Mit Maske


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... folgte die zweite Hand auf der anderen Seite.
    
    Heiko und ich verstummten. Melanie schob die beiden Hälften der Bluse beiseite, und wir konnten sehen, wie sie über ihre Nippel streichelte. Die Wirkung blieb nicht aus, sie standen in Kürze steil aufgerichtet. Mit einer Hand langte sie jetzt in den Bund ihrer Pants und arbeitete sich offensichtlich zu ihrem Glücksdreieck vor. Sie hatte ihre Augen inzwischen geschlossen und war mit sich allein.
    
    Sie öffnete ihre Augen wieder und sagte: "Heiko, bringst Du mich zu Bett?" Heiko sprang auf, und die beiden verschwanden in seinem Schlafzimmer. Ich saß da und kippte mir zwei weitere Bier rein. Der lange Tag und die frische Seeluft zeigten Wirkung bei mir, ich ging schlafen.
    
    Mitten in der Nacht bemerkte ich irgendeine Bewegung im Bett neben mir, aber ich war so müde, daß ich weiterschlief. Am Morgen wachte ich auf, weil Hände mich streichelten, Melanies Hände. Sie küsste mich zart auf meine Schulter. "Gut geschlafen", fragte sie. Schon war ich hellwach. Melanie lag neben mir.
    
    "Was hältst Du von einem Frühstücksfick", wollte sie wissen. Kaum ausgesprochen, schlug sie meine Bettdecke zurück und machte sich über meinen ehelichen Besamer her. Sie lutschte ihn und blies ihn steif. "Ich hätte es jetzt gern von hinten", lautete ihre Anweisung, und sie kniete sich hin. Ein Morgenfick im Doggy-Style, wer sollte da denn widerstehen?
    
    Besser kann ein Urlaubstag nicht beginnen. Offenbar hatte sie zumindest die zweite Nachthälfte bei mir ...
    ... verbracht, die "brave" Ehefrau. Nach dem Frühstück gingen wir wieder zum Strand runter. Heiko war mindestens genauso gut gelaunt wie wir beide.
    
    Den ganzen Tag aalten wir uns in der Sonne, und zwischendurch war Baden angesagt. Die Abende verbrachten wir in Kneipen und Bars und mit Tanzen. Nachts schlief Melanie mal hier mal dort.
    
    Am fünften Tag war Melanie abends gegen elf oder so mit Heiko in seinem Zimmer verschwunden. Sie war wirklich unersättlich. Ich saß noch alleine im Wohnzimmer und hatte es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht. Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein. Melanie weckte mich mit einem Kuss. Sie hatte nur ihren Morgenmantel übergeworfen und sagte: "Komm mit in unser Schlafzimmer." Sie hatte gesagt in "unser" Schlafzimmer.
    
    Es brannten nur die beiden kleinen Lampen auf den Nachtischen. Sie ließ den Morgenmantel fallen und stand nackt vor mir. Fast nackt, denn sie hatte eine Strumpfhose an. Auch in der schummrigen Beleuchtung konnte ich sehen, wie feucht sie zwischen den Beinen war. Die Strumpfhose war dort vollgesogen von auslaufendem Sperma, Sperma von Heiko, denn ich hatte sie an diesem Tag noch nicht gefickt.
    
    Ich war mit einem Mal hellwach. Melanie zog mich aus und schubste mich aufs Bett. Dann stieg sie über mich und hockte sich mit gespreizten Beinen kurz oberhalb meiner Hüfte über mich. Sie streichelte meine Brust, beugte sich zu mir runter, küsste mich und begann, meine Brustwarzen zu reizen. Gleichzeitig sah ich ihre vollen Euter vor ...
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