1. Mit Maske


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Atmosphäre. Der Hausherr hatte ebenfalls ein Auge auf Melanie geworfen. Auch ihr war das nicht verborgen geblieben, und sie tat das, was sie immer in solchen Fällen tut, sie machte ihm schöne Augen. Ihr Jagdinstinkt war geweckt.
    
    Zu etwas vorgerückter Stunde sah ich die beiden nicht mehr. Nach einer weiteren halben Stunde erschien der Gastgeber wieder auf der Bildfläche. Er kümmerte sich um die Getränke und machte Smalltalk. Etwas später sah ich auch Melanie wieder. Sie kam zu mir und meinte: "Ich glaube, ich werde müde. Fährst Du mich nach Hause?" Müde erschien sie mir nicht, aber es war schon zwölf Uhr nachts durch.
    
    Zuhause angekommen umarmte sie mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. "Magst Du mich nochmal ficken?" Also "müde" hört sich wirklich anders an. Ich war hocherfreut, denn ich war munter und guter Stimmung. Sie fing an, ihr vorne durchgeknöpftes Kleid zu öffnen und wiegte sich dabei verführerisch in ihren Hüften.
    
    Wie üblich trug sie keinen BH aber einen schwarzen Slip. Und da sah ich es, er war deutlich durchfeuchtet im Schritt. Meine Frau stand mir gegenüber, fast nackt aber mit einem durchsifften Slip. Sie hatte sich ficken lassen, daran gab es keinen Zweifel. Schlagartig wurde mir klar, was sie und der Hausherr in der halben Stunde ihrer Abwesenheit getrieben hatten. Und ihre Frage, ob ich sie denn "nochmal" ficken wolle, bekam jetzt auch einen tieferen Sinn. Sie wollte hier und jetzt noch ein zweites Mal gevögelt werden, und zwar diesmal von ...
    ... mir.
    
    Ich schubste sie auf einen Sessel und zog ihr den Slip aus. Vor mir sah ich eine feucht glänzende Möse. Ihr Slip wies eindeutige Spermaspuren auf. Ich kniete auf einem Bein vor ihr, und sie nahm meinen Kopf in ihre Hände. Sie lenkte meinen Mund direkt auf ihre besamte Fotze. Sie wollte geleckt werden, sie wollte den Nachtisch zu ihrem vorherigen Fick.
    
    Und da war es wieder, dieses Bild einer nassen durchgefickten Möse, das Bild der besamten Fotze meiner eigenen Frau. Ich spreizte ihre Schamlippen mit meinen Fingern und versenkte meine Zunge tief in ihrem Lustloch. Ich tat das, was ich immer tat in solch einem Moment, ich leckte, sog und schlürfte an der Lusthöhle meiner Frau. Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich ihrem Kitzler, denn ich wusste ja, wie sehr sie das mag, wenn er noch so sensibel ist.
    
    "Los, mach es mir nochmal", hauchte sie. Da war erneut dieses Wort "nochmal". Ich streifte meine Hose nach unten und vögelte sie im Knien auf dem Sessel vor mir.
    
    Zum Zeitpunkt dieses Geschehens waren wir schon verheiratet. Es war ja auch nur ein Beispiel. Aber, wie ich schon gesagt habe, ich wusste ja, worauf ich mich einlasse, als ich den Vorschlag, zu heiraten, gemacht hatte. Damit komme ich dann doch nochmal auf unseren ersten gemeinsamen Urlaub zurück.
    
    Sommer, Sonne, Strand und Meer. Ich hatte schon erwähnt, daß sie sich dann bei einem Flirt auch mal etwas enger an den Küsser schmiss. Natürlich ging das an dem armen Burschen nicht spurlos vorüber. Sie hatte dann ...
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