Mit Maske
Datum: 02.05.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... "Mitleid" mit ihm. Sie hockte sich vor ihn hin und blies ihm einen. Anschließend richtete sie sich wieder auf und küsste ihn erneut mit ihrem Schleckmaul. Dann schickte sie ihn in die Wüste, kam zu mir und sagte: "Jetzt bin ich dran, ich brauche dringend Deinen Schwanz in meiner Fickröhre, sonst platze ich vor Geilheit."
So war Melanie damals schon, und so ist sie heute noch. Da fällt mir gleich eine andere Begebenheit von vor zwei Jahren ein. Wir feierten Silvester bei Freunden von uns. Der wesentlich jüngere Bruder unseres Freundes und Gastgebers war Student und zehn Jahre jünger als Melanie. Er spielte Rugby in einem Studententeam und hatte eine entsprechende Figur. Melanie hatte ihn auserkoren, er würde ihr Silvestervergnügen werden. Sie machte ihn regelrecht an, und mit ihrer Figur fiel ihr das ja nicht schwer. Wenn ich ehrlich bin, er hatte keine Chance, ihr zu entkommen.
Natürlich bemerkte ich, was lief und daß Melanie mal wieder ihr Spiel trieb. Sie tanzte unaufhörlich mit ihm und sorgte dafür, daß der Körperkontakt immer enger wurde. Die Gelegenheit ließ er sich nicht entgehen. Seine Hände landeten zunehmend auf ihren festen Arschkugeln.
Ich saß an der Hausbar, als Melanie mal kurz für kleine Mädchen verschwunden war. Er kam ebenfalls zur Bar, und ich sah seinen prallen Schwanz in seiner engen Jeans. Melanie hatte Wirkung gezeigt. Er blickte etwas schüchtern in meine Richtung und stellte sich zwei Meter weiter an die Bar. Der Hausherr, sein Bruder, ...
... schenkte ihm ein. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Melanie kam zurück und stellte sich neben mich an die Bar. Auch sie wurde von dem Hausherrn bedient.
Wir stießen miteinander an, und sie küsste mich. "Gefällt Dir der Abend", fragte sie mich. Der Abend gefiel mir durchaus, nur daß ich bisher nichts Passendes gefunden hatte, um mir die Zeit zu vertreiben. "Und wie sieht es bei Dir aus", fragte ich zurück. "Oh", dehnte sie ihre Antwort, "ich würde mal sagen, chancenreich." Das war ja eine nette Umschreibung für ihren heftigen Flirt.
Melanie drängte sich enger an mich, sie wollte mich anmachen. Man kann auch sagen, sie wollte mich bei Laune halten. Ich wusste noch nicht so ganz, worauf das hier hinauslaufen würde. Melanie wäre nicht Melanie, wenn sie nicht schon genau gewusst hätte, was laufen würde. Sie umarmte mich noch intensiver und küsste mich noch tiefer.
Meine Frau ist eine Künstlerin der Verführung. Sie weiß genau, ihre weiblichen Reize einzusetzen. Dieses Wissen nutzt sie immer schamlos aus, um ihre Ziele zu erreichen. Ich bin zwar nicht arglos aber manchmal ein bisschen gutgläubig. Als sie mir etwas in die Hand drückte mit der Bitte: "Kannst Du das mal für mich aufbewahren", wurde sogar ich stutzig, als sie zusetzte, "irgendwie kneift der heute." Es war ihr Slip, den sie mir in die Hand gedrückt hatte, nachdem sie ihn offenbar auf der Toilette ausgezogen hatte. Ob er denn kniff, sei dahingestellt, jedenfalls störte er. Er störte sie.
Dann ging sie ...