Mit Maske
Datum: 02.05.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... wieder zu dem Studenten zwei Meter weiter an der Hausbar. Nachdem beide angestoßen hatten, küsste sie ihn. Wieder sah ich seine Hand auf ihrem Hintern.
Sie tanzten weiter, und irgendwann waren sie verschwunden. Ich streifte durch die Partyräume, die alle silvesterlich geschmückt waren, und entdeckte die beiden in einer dunklen Ecke. Es wurde geknutscht und gefummelt, was das Zeug hielt. Seine Hände waren nicht nur an ihrem Hintern sondern jetzt auch an ihren Titten. Ich ging zurück zur Bar und verlor die beiden aus den Augen. Immer mal wieder tauchten sie auf und tanzten eng umschlungen miteinander, und dann sah ich sie wieder für eine Weile nicht. Das ging die ganze Nacht so weiter.
Irgendwann streifte ich wieder durch die Partyräume. Es war keine dunkle Ecke, in denen ich die beiden entdeckte, es war der Flur zu den Privaträumen des Hauses. Melanie stand mit dem Rücken zur Wand. Sie stand auf nur einem Bein, das andere Bein hatte sie um seine Hüfte geschlungen. Ihr Rock war bis ganz nach oben geschoben, und er fickte sie von vorne im Stehen. Der Slip hätte gestört. Sie zog ihn immer tiefer in sich hinein, und sie küssten sich unaufhörlich. Ich ging wieder an die Hausbar und bestellte mir einen Grappa. Ich war hochgradig erregt.
Gegen drei Uhr nachts landeten Melanie und ich bei uns zuhause. Wir hatten es nicht weit, und schon auf dem Fußweg zu uns knutschten wir immer wieder heftig miteinander. Als ich unsere Haustür geschlossen hatte, umarmte und küsste Melanie ...
... mich erneut. Ich fragte nur: "Wie oft?" Sie sah mich mit leuchtenden Augen an und erwiderte: "Dreimal."
Ich zog sie hinter mir her in unser Schlafzimmer. Dort riss ich ihr alles vom Leib und warf sie aufs Bett. Ohne Aufforderung spreizte sie ihr Beine und ich erblickte das volle Leben vor mir. Meine frisch und mehrfach durchgevögelte Frau wartete darauf, daß ich mich auf sie stürze. Meine Sachen landeten in Sekundenschnelle auf dem Boden und ich wälzte mich, nackt wie ich war, auf ihrem wunderschönen Körper. Mein praller Schwanz kam auf ihrem Lusthügel zu liegen, und wir küssten uns tief und innig.
Es war einer dieser Momente, wo ich stolz, eifersüchtig und geil zu gleicher Zeit bin. Stolz, weil diese begehrenswerte Frau mich geheiratet hatte. Eifersüchtig, weil ein anderer sie kurz zuvor besessen hatte, und geil, weil ich wusste, daß ich gleich ihre benutzte Möse würde vögeln können.
Sie flüsterte: "Wollen wir heute nicht mal mit dem Nachtisch beginnen?" Ich kroch weiter runter und labte mich an dem Anblick ihrer immer noch feuchten Fotze. Die Fotze meiner Frau, die an diesem Abend schon dreimal besamt wurde. Da war es wieder, dieses Gefühl, dieser unglaublich schöne Anblick einer spermagefüllten Fickröhre. Dreimal hatte sie diesen Jungbullen zum Abspritzen gebracht. Und ich weiß doch, wie das Gefühl ist, wenn man sich in ihr mit einem brachialen Orgasmus entlädt. Und ich weiß auch, wie sie dabei abgeht.
Ich konnte und wollte mich nicht mehr beherrschen. Ich leckte ...